Dienstag, 31. Dezember 2013

Vom geld im klagenfurter sand,von einer abrupt beendeten profikarriere und von den highlights des jahres 2013

Wien, 30.12.2013, 21:10 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also bevor es hier zum jahreausklang nochmals so richtig zur sache gehen wird muss ich asche auf mein haupt streuen. Ich habe mich bei der europacup-bilanz der herren-teams geirrt. Ich habe die zwei siege von graz gegen kaposvar übersehen. Damit sind die grazer die erfolgreichste mannschaft auf der internationalen bühne bei den herren. Und das freut mich natürlich ganz besonders, wie meine geschätzten leserinnen und meine geschätzten leser richtig vermuten. Und ich hoffe die grazer verzeihen mir meinen faux pas.
Aber jetzt zu den dingen, die noch zwischen den werten leserinnen und den werten lesern und den – wie immer ganz subjektiv ausgewählten – highlights des jahres 2013 stehen. Und diese ereignisse der letzten tage haben es einigermaßen in sich.
Da meldet der orf und der kurier, dass der beach grandslam in klagenfurt vor dem aus steht (http://sport.orf.at/stories/2198366/, http://kurier.at/sport/sportmix/klagenfurt-beachvolleyball-steht-vor-der-zerreissprobe/43.038.859). Im kalender der fivb scheint das turnier in klagenfurt 2014 nicht auf. Und worum geht’s bei dem konflikt zwischen dem organisator der veranstaltung, hannes jagerhofer, auf der einen seite und der fivb auf der anderen? Um sportliches? Nein, richtig geraten, es geht ums geld. Die fivb will eigene sponsoren präsentieren, während die veranstaltung bisher hauptsächlich von red bull und a1 gesponsert wurde. Jagerhofer will eine eigene beachtour aufziehen, sozusagen einen konkurrenzverband zur fivb. Man darf gespannt sein wie sich uhpir dazu äußern wird. Bisher sind keine präsidialen wortspenden in dieser sache überliefert. Und gespannt darf man auch sein, ob die mittlerweile zugespamte facebook seite „wir lassen uns beachvolleyball in klagenfurt nicht schlechtreden“ unter https://www.facebook.com/groups/proklagenfurt/?fref=ts eine zweite blüte erleben wird, vielleicht unter dem leicht abgewandelten titel „wir lassen uns von der fivb nicht vorschreiben wer in klagenfurt abcasht“. Na für zündstoff und weiteren stoff für den blog im nächsten jahr ist da wohl schon gesorgt.

A propos zündstoff: das zweite ereignis, das in den letzten tagen durch die medien ging, hat es auch in sich. Marcus guttmann beendet seine volleyballkarriere, wie in einem artikel der krone zu lesen war. Irgenwie war das zu befürchten, da marcus guttmann, wie hier immer wieder geschrieben, seit wochen nicht mehr im kader seiner mannschaft stand.


Als gründe werden in dem artikel probleme mit einem „aggressiven trainer“, ausstehende gehälter und unzumutbare wohnverhältnisse angeführt. Guttmanns eltern sind mit dieser darstellung laut einem facebookeintrag nicht einverstanden.


Interessant ist in dem zusammenhang aber auch, dass guttmann schon zu jahresbeginn, als er noch bei bei altotvere san giustino unter vetrag war, über probleme mit dem trainer und dessen trainingsmethoden klagte (http://www.laola1.at/de/sport-mix/volleyball/sonstiges/guttmann-bei-san-guistino-in-sackgasse/page/45204-315-101-143-.html). Und der trainer bei altotevere war niemand anderer als der jetzige trainer bei frusinate sora, nämlich marco fenoglio (http://www.legavolley.it/DettaglioSquadra.asp?IdSquadra=4987). Und guttmann wird in dem bericht folgendermaßen zitiert: „wenn der trainer wechselt, würde ich schon gerne (bei altotevere, anmerkung des bloggers) bleiben“. Also logisch erscheint mir das nicht, dass man mit einem trainer, mit dessen methoden man nicht zufrieden ist, gemeinsam zu einem neuen verein geht. Aber vielleicht folgt ja noch die aufklärung von offizieller seite. Mehr als einen kurzen facebook-eintrag hat uhpir zu der geschichte noch nicht abgesondert. Und der eintrag spricht wieder einmal für sich, oder besser gesagt für uhpir, oder in dem fall hhvmir.


Mehr als ein „ich wünsch dir alles gute“ hat hhvmir für seinen einstigen „jungstar“ nicht übrig. Aber dafür belehrt er den schreiber des artikels, herrn mayerhofer, darüber, dass robert cedula der erste österreichische volleyballspieler war, der in der italienischen liga gespielt hat. Und der hat natürlich auch bei den hotties gespielt, das muss doch in aller für hhvmir charakteristischen bescheidenheit gesagt werden dürfen. Seine volleyballerischen anfänge hat cedula allerdings in klagenfurt gemacht, aber das nur ganz nebenbei. Aber das offizielle volleyballösterreich in gestalt des övv und seines präsidenten schweigt bisher eisern zum rücktrit eines 22-jährigen (!) teamspielers. Sogar in meiner lieblingsserie „unsere stars in europa, #17“ wird in einem anfall von relitätsverweigerung noch über den sieg von „guttmanns mannschaft“ berichtet (http://oevv.volleynet.at/News/0000084919). Und auch von uhtt ist nichts zu hören. Der fährt nur ab und zu den warnenden zeigefinger aus, wenn er an falscher stelle das wort legionär liest und daher ausländerfeindlichkeit ortet. Es wird halt wieder geschwiegen und gemauert. Hat da vielleicht gar jemand ein schlechtes gewissen? Grundsätzlich sind da einige fragen an die berater des marcus guttmann zu stellen und an diejenigen, die – achtung ironisch - gewiss ganz uneigennützig, einen jungen spieler zum star ausriefen. Mir fällt da immer wieder der ausspruch des leider viel zu früh verstorbenen karl kienbauer ein, der zum thema jungstars sagte: "jung san’s oba stars miassn’s erst wern.“ Da hat man im fall guttmann, aus prestigegründen, einen jungen, unfertigen spieler, der möglicherweise auch (noch) nicht die erforderliche klasse hatte, nach italien geschickt, mit dem resultat, dass eben dieser spieler mit 22 jahren nichts mehr vom profivolleyball wissen will. Ich hoffe, dass da meine oben geäußerte frage nach dem schlechten gewissen, zumindest von ein paar leuten, die marcus guttmann hier beraten haben, mit ja beantwortet wird.
Und ich fürchte, dass wir bald auch über die weitere italienkarriere von aleks blagojevic, auch er fehlt seit wochen im kader seines teams molfetta, nichts allzu erfreuliches vernehmen werden.

Aber jetzt zu den schon angekündigten highlights des volleyballjahres 2013. Eigentlich sind das ja traditionell eher die lowlights. Wer eher auf unreflektiertes eigenlob steht, der oder die ist mit dem auf der övv-homepage veröffentlichten dreiteiligen jahresrückblick besser bedient (http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/12/0000084794, http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/12/0000084880, http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/12/0000084920). Hier im blog wird’s eher rau mit dem jahresrückblick, manchmal sogar grob, aber ab und zu auch richtig lustig, weil, wie ich in einem dieser einträge schon vor langer zeit geschrieben habe, es die größte angst der mächtigen oder derer, die sich dafür halten, ist, dass man sie als lächerlich entlarvt, dass man über sie lacht. Wer umberto ecos wunderbaren roman „der name der rose“ gelesen hat, weiß wovon ich spreche (http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Name_der_Rose). Und um die spannung zu steigern, beginne ich mit der, wie schon oben erwähnt, ganz und gar subjektiven reihung mit platz zehn und werde das absolute highlight des jahres am ende präsentieren:

10. Aleks blagojevic wird in einem krone-artikel als „kleiner arnautovic mit großen zielen" bezeichnet. Wer solche journalistenfreunde hat braucht keine feinde mehr aber sehr gute berater. Die hat der arme aleks aber offenbar nicht, wenn man den im internet auf einer italienischen web-site aufgetauchten gerüchten glaubt, denen zufolge der gute aleks blagojevic seinen verein verlassen und sich nach wien abgesetzt hat (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/06/von-sternstunden-abseits-des.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/12/von-facebook-eintragen-die-sich-still.html).

9. Auf der suche nach politikerInnen, die bereit sind in zeiten klammer budgets öffentliches geld in den bau 9 meter hoher volleyballhallen zu investieren, mutiert das gesamte vorstandsquintett des ösv zu frauenverstehern und ortet ein schwere diskrimierung der österreichsichen volleyballerinnen. Trotzdem beißt uhpir bei der linzer vizebürgermeisterin auf granit und beendet wutentbrannt das gespräch. Freundschaft! (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/07/von-einem-gefahrlich-starken-wochenende.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/05/von-hallen-mit-dichten-dachern-von.html). Uhpir verortet schon einmal eine moderne hohe halle aus den usa nach kuba, wenn es der eigenen propaganda dient und bekommt unterstützung vom ösv-präsidenten, der in noch akuterer selbstüberschätzung von der politik die errichtung von 4 bis 5 trainingspisten für die österreichischen abfahrer zum okkasionspreis von 6 bis 7 millionen euro pro stück fordert. Der blogger schlägt vor diese pisten zu überdachen um damit im auslauf im sommer 9 meter hohe volleyballhallen zur verfügung zu haben (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/12/von-kubanischen-volleyballhallen-in.html).

8. Die österreichische nationalmannschaft der herren macht fortschritte, die nur für experten wie uhtt erkennbar sind. Sie fährt in der holli knolli ferienliga aka european league 4 siege in zwölf spielen ein und belegt hinter belgien und der slowakei und vor dänemark den dritten platz in ihrer gruppe (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/06/von-der-undeutlichkeit-der-gemachten.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/07/vom-hatti-und-vom-wari-vom-borsel-in.html). Die harten zahlen lassen allerdings keinen fortschritt, sondern eher eine talfahrt von platz 58 bei amtsantritt von uhtt 2010 auf aktuell position 70 der welrangliste  erkennen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/10/von-einer-reise-aus-der-karibik-nach.html). Und nur damit hier nicht wieder ein missverständnis im raum stehen. Die kritik an der nationalmannschaft richtet sich in keinster weise gegen die spieler, die geben ihr bestes, das weiß ich. Meine kritik richtet sich gegen die professionellen schönfärber und sonntagsredner im umfeld der mannschaft.

7. Hhvmir macht sich das motto von pippi langstrumpf zu eigen und macht sich die welt so wie sie ihm gefällt. Na also zum glück nicht die ganze weite welt sondern nur die kleine und eher nicht so bedeutende österreichische volleyballwelt, also ganz genau genommen, macht er sich das ligaformat so wie es für sein alter ego hhvmir am besten passt. Da man die punkte aus dem grunddurchgang der avl nicht in die zwischenrunde mitnimmt, spielt hhvmir mit einer nicht konkurrenzfähigen nachwuchstruppe und wird gemeinsam mit walter pellingers truppe aus enns zum watschenbaum der liga. Mit geld, das sich hhvmir im grunddurchgang erspart und mit hilfe eines neuen sponsors kauft sich hhvmir für die weiter meisterschaft ein paar altersmäßig überwutzelte, wie man das in wien nennt, legionäre und stellt sie bei einer im club k47 eigens inszenierten pressekonferenz der staunenden öffentlichkeit vor (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/01/von-katzen-mit-glatzen-von.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/01/von-unerwarteten-paukenschlagen-vom.html). Der dazu verfasste blogeintrag mit dem titel von katzen mit glatzen ist übrigens nach wie vor mit 1265 zugriffen der am meisten aufgerufene, knapp gefolgt von einem eintrag, auf den ich ganz am ende dieser highlights-liste noch zu sprechen kommen werde.

6. Weil es dann doch nicht so klappt mit der mit dem neu gefundenen sponsorgeld zusammengeramschten legionärstruppe und hhvmir mit seiner mannschaft im viertelfinale gegen hypo tirol ausscheidet, legt sich hhvmir wieder einmal mit den schiedsrichtern an und bekommt dabei ganz unparteiisch und objektiv unterstützung und beratung von der övv-vizepräsidentin eva kheil. Die von hhvmir dargelegten schilderungen der beanstandeten spielsituationen und schiedsrichterentscheidungen werden durch ein aus tirol ins netz gestelltes video ins reich der märchen und sagen verwiesen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/03/von-unklaren-verhaltnissen-in-einer.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/03/vom-allzu-raschen-abkuhlen-der-heien.html).

5. A propos sponsoren: hhvmir und/oder sein alter ego uhpir entwickeln ungeahnte kreativität bei ihrer suche nach neuen sponsoren. Neben dem neuen geldgeber der hotvolleys, stefan korntheuer, dem betreiber der k47 businesslounge, die jetzt übrigens keyplayer club heißt tritt sowohl auf der homepage der hotvolleys wie auch auf der övv homepage ein geheimnisvoller internationaler verband zur sportförderung, abgekürzt isf, auf. Telefonanrufe werden nicht beantwortet, ebenso wie eingeschriebene briefe, in denen um erläuterung angefragt wird, wie man an die namensgebenden sportförderung kommt. Der vorstand besteht übrigens aus zwei herren mit russisch bzw. georgisch klingenden namen und aus dem aus dem world vision spendenskandal bekannten dr. wolfgang krones (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/01/von-unerwarteten-paukenschlagen-vom.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/03/vom-allzu-raschen-abkuhlen-der-heien.html). Noch skurriler erscheint ein von hhvmir an vereinsverantwortliche ausgeschicktes schreiben, in dem die aufstellung von altkleidercontainern einer organisation mit dem namen „children for peace“ vorgeschlagen wird. Diese organsation zahlt dann angeblich 300€ pro container, die sich hhvmir großzügig mit dem teilnehmenden verein teilt. Besonders putzig ist das in dem schreiben angeführte rechenbeispiel, dass ein verein für hundert container doch tatsächlich 15.000€ bekommt. Die im brief angegebene internetadresse des vereins führt ins world wide nirwana, was zweifel an der seriosität des vereins aufkommens lässt. Weitere recherchen ergeben, dass in diesem verein die frau des vormals in den iran-contra-skandal verwickelten waffenhändlers adnan kashogghi, lamia kashogghi, in führender position tätig ist. Schaut wirklich urseriös aus das ganze http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/11/von-der-lustigen-professionalitat-im.html) fast so wie die „italenischen“ diamantenhädler und bauunternehmer aus dem vorjahr.

4. Und noch ein a propos, a propos eva kheil: ich erfreche mich tatsächlich, in einer e-mail an die vizepräsidentin und finanzreferentin des övv eineinhalb jahre nach beendigung der eurovolley 2011 um aufklärung über die abrechnung dieser veranstaltung zu ersuchen. Nachdem die antwort, wie erwartet ausbleibt, veröffentliche ich die erste und eine zweite an eva khei adressierte e-mail in meinem blog. Und dann passiert es, uhpir schreibt mir im majestätsplural in einer e-mail, dass er bei mir eine schwere psychische störung diagnostiziert hat, dass er sich sorgen um meine geistige gesundheit macht und dass er auch um meine arbeitsleistung besorgt ist, da ich, seiner einschätzung nach fast meine gesamte arbeitszeit und freizeit für die erstellung meiner einträge verwenden muss (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/01/von-der-verganglichkeit-von-siegen-von.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/02/von-ganz-wichtiger-elektropost-von-ganz.html).

3. Als antwort auf das präsidiale psychiatrische gutachten reise ich mit ein paar gleichgesinnten psychisch schwer gestörten ohne pulverln aber dafür mit einem transparent im gepäck ins multiversum zum cupfinale. Das transparent mit der aufschrift „der blogger warnt: kritik am övv gefährdet ihre psychische gesundheit“ wird entfaltet, ist sogar kurz im fernsehen zu sehen und muss nach wenigen minuten wegen störung der hausordnung entfernt werde (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/02/von-einem-ausflug-ins-multiversum-von.html).

2. Nachdem es im es im juli schon in einem zeitungsartikel vorsichtig angedeutet wurde, wird es im november zur erfreulichen gewissheit. Uhpir ist seine vizepräsidentschaft und seinen sitz im spitzensportausschuss der bso los und bekommt von mir dafür dem feierlichen anlass entsprechend ein passendes ständchen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/07/von-einer-unbeantworteten-e-mail-von.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/11/von-der-lustigen-professionalitat-im.html,  http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/11/von-der-nachwuchsarbeit-im-waldviertel.html). Bis heute schweigt uhpir beharrlich, ob der verlust nun freiwillig oder doch nicht ganz so freiwillig erfolgte. Ob seiner gewinnenden art, seiner geschliffenen umgangsgformen und seiner konsequent gelebten uneigennützigkeit erscheint ersteres doch unwahrscheinlich. Das anhaltende schweigen von uhpir in dieser causa hat das auftauchen einer neuen frage am ende des blogeintrages zur folge. Mit uhpir gibt auch peter wittmann sein präsidentenamt bei der bso ab. Umso lustiger ist es, dass sich herr wittmann wenige wochen vor seinem abgang noch erdreistet im zusammenhang mit den laufenden koalitionsverhandlungen ein eigenes sportministerium zu fordern (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/10/von-einer-reise-aus-der-karibik-nach.html).

1. Mit meiner flapsigen bemerkung, dass union raiffeisen waldviertel wegen der legionärspolitik und der nicht gerade berauschenden nachwuchsarbeit des vereins, meiner meinung nach der unnötigste verein der 1. bundesliga ist erarbeite ich mir eine einladung ins waldviertel um mir eine auf die fresse geben zu lassen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/11/von-der-nachwuchsarbeit-im-waldviertel.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/12/von-meiner-fresse-von-einem-neuerlichen.html). Herr peciakowski, seines zeichens aufspieler des vereins, und in der nachwuchsarbeit nach eigenen angaben schwerst engagiert, fühlt sich durch meine kritik persönlich diffamiert und angegriffen und spricht diese einladung inklusive einer auf die fresse auf seiner facebook-seite aus. Weiters unterstellt er mir noch „nazi-blödsinn“ zu verbreiten, weil ich der meinung bin, dass es auch möglich sein sollte mit weniger als sechs legionären auf dem feld ansprechendes volleyball zu spielen. Neben vielen mir unbekannten und ein paar wenigen mir bekannten leuten, liken uhpir, erwarteterweise und uhtt unerwarteterweise den eintrag. Uhpir stellt dabei sein zweites psychiatrisches gutachten meine geistige verfasstheit betreffend aus und verbreitet im anschluss unwahrheiten über meine tätigkeit bzw. deren beendigung bei volleyballvereinen. Philipp kroiss ist einer der wenigen, die peciakowski zur mäßigung auffordern. Peciakowski lässt vorerst die gewaltandrohung verschwinden und redet sich um kopf und kragen indem er die drohung mit seinem polnischen blut erklärt. Wenig später verschwindet auch der „nazi-blödsinn“. Ich schreibe an die landespräsidenten und die landespräsidentin und ersuche um stellungnahme zum verhalten des övv-präsidenten und des teamtrainers, die sich mit den aussagen von michal peciakowski solidarisiert hatten. Als antwort bekomme ich einen brief vom niederösterreichischen landespräsidenten thomas mayer, in dem sich dieser von gewalt distanziert, gleichzeitig aber seiner abneigung gegen „zündler“, die andere so lange provozieren, bis diese emotional reagieren, ausdruck verleiht. Mayer untersagt mir die veröffentlichung seines schreibens, das daraufhin geschwärzt im blog erscheint. Ah ja, eine bizarre e-mail von uhpir mit weihnachtswünschen bekomme ich auch. Deren veröffentlichung wurde mir nicht untersagt. Uhtt meldet sich auch noch zu wort und erklärt, dass er natürlich auch gegen gewalt ist, gibt dann auch noch zu, dass er den blogeintrag, der michal peciakowski zu seiner „emotionalen reaktion“ veranlasste gar nicht gelesen hat und fährt den warnenden zeigefinger gegen ausländerfeindlichkeit aus, weil er offenbar noch immer nicht verstanden hat oder verstehen will, dass eine von mir in dem zusammenhang mehrfach vorgeschlagene regelung, die es erlaubt gleichzeitig drei ausländer auf dem feld zu haben, nichts mit der mir unterstellten ausländerfeindlichkeit zu tun hat (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/12/von-facebook-eintragen-die-sich-still.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/12/von-landesprasidialen-untersagungen-und.html). Mit 1254 zugriffen ist der eintrag mit dem titel „von meiner fresse...“ der mit den zweitmeisten zugriffen und herr peciakowski hat es mit seiner aktion geschafft dem blog, der es normalerweise monatlich auf 4000 bis 5000 zugriffe bringt, im dezember über 9200 zugriffe zu verschaffen. Dafür möchte ich mich bei herrn peciakowski in aller form bedanken. Aber noch viel mehr bedanke ich mich bei meinen treuen leserinnen und meinen treuen lesern, bleiben sie mir/bleibt mir gewogen im neuen jahr für das ich ihnen/euch alles gute wünsche.

Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Wien 31.12.2013, 01:59 mez


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