Dienstag, 20. Juni 2017

Von solidaritätsadressen aus aller welt, von zunehmendem realitätsverlust nach einer watsche von historischem ausmaß und von einem tatsächlich historischen erfolg in einer anderen randsportart

Wien, 19.06.2017, 22:33 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

na bumsti, seit meinem letztwöchigen blogeintrag herrschte hochbetrieb an berichtenswertem, ich weiß ja gar nicht recht wo ich anfangen soll. Also ich versuch’s einmal chronologisch. Da hat sich gleich am dienstag der gute rafi dobler in mehreren kommentaren zu wort gemeldet. Er war sichtlich erregt ob meiner – rein subjektiven – ansichten über die eventisierung des sports. Und da ist die erregung dann ein bisschen durchgegangen mit dem rafi und er ist da ziemlich persönlich geworden, was mich schon ein wenig verwundert. Und da der herr dobler in seinen kommentaren darauf hinweist, dass er meinen „fröhlichen“ blog nicht mehr lesen wird, hoffe ich doch, dass ihm jemand das was ich hier in die computertastatur klopfe zur kenntnis bringen wird. Also nochmals zum langsamen mit- oder vorlesen: ich habe in meinem letztwöchigen blogeintrag weder die leistung der nationalmannschaft heruntergemacht, noch die arbeit des rafi dobler. Ich darf dazu folgenes zitieren:  Auch wenn ich mich jetzt der gefahr aussetzt von manchen als spaßbefreiter grantler bezeichnet zu werden, ich schaue mir sport wegen des sports an und nicht wegen der flame jets, oder der show-tänzerinnen und ich brauche auch keine marodierenden djs ...sorry... moderierenden djs, die mir sagen, wann ich klatschen soll, was ich mit meinen armen und meinen beinen gerade tun soll und wann ich aufstehen soll (http://oevv.volleynet.at/News/All/2017/06/0000091503). Sorry, lieber rafi dobler, nothing personal, wie die anglikanerinnen und anglikaner sagen würden, das ist keine kritik an deiner arbeit, die war sehr gut und sehr engagiert.“ Sinnerfassendes lesen vorausgesetzt - besonders der fettgedruckten teile des zitats -  kann ich da keinen wie auch immer gearteten angriff auf den guten herrn dobler entdecken, der auch nur im entferntesten seine persönlich untergriffige replik gerechtfertigt hätte. Es steht dir, lieber rafi, und jetzt wird es von meiner seite auch persönlich, nicht zu, zu bewerten was und wieviel ich für den volleyballsport getan habe. Ich kann dir versichern, und das solltest du auch aus deiner zeit bei einem verein aus dem südlichen umland von wien wissen, dass das nicht gerade wenig war. Besonders drollig finde ich es dann aber von dir mir vorzuwerfen ein feigling zu sein, weil ich meine kritische meinung vertrete. Und du selbst weigerst dich, dich zum thema övv und seinem präsidium zu äußern. Na ja, mut schaut ein wenig anders aus. Und dann unterstellst du mir auch noch, ich sei von hass getrieben. Äh ja, wen hasse ich denn? Den herrn kleinmann? Aber geh, das ist ein bekanntes muster. Wenn man kritik sachlich nicht entkräften kann, dann wird es halt schnell einmal emotional. Und – achtung ironie, sonst missverstehst du das auch wieder, so wie meine bemerkung mit der negativen energie – zum thema hass ein musikbeitrag, für den du vielleicht verwendung hast beim nächsten ...äh.... event https://www.youtube.com/watch?v=HaPAqh37NTk.

Und der hobbyhistoriker volleyfan, der etwas von den alten römern daherschwadroniert, bei denen das mit den events auch schon so war – meint der im ernst die galdiatorenkämpfe – hat sich damit wohl selbst  disqualifiziert. Ok, also vielleicht muss man das ganze ja nicht mehr so blutig gestalten wie im alten rom. Aber so ein watschentanz in den auszeiten hätte auch einen gewissen reiz. Also ich kenne da einen experten, den der volleyfan vielleicht auch persönlich kennt, vielleicht sogar ganz genau.

So aber jetzt zu den weiteren ereignissen der woche. Also das mit den solidaritätsadressen nimmt ja schon groteske formen an. Jetzt sondert auch noch der umtriebige herr jagerhofer auch noch eine wortspende ab zum konflikt zwischen uhpir und den fünf rebellen. Man beachte bitte die unterschrift unter der e-mail.


Unter http://www.laola1.at/de/red/sport-mix/volleyball/sonstiges/oevv-machtkampf--hannes-jagerhofer-spricht-klartext/ und http://oevv.volleynet.at/News/All/2017/06/0000091524 darf man den „klartext“ auch noch online lesen. Und der herr jagerhofer fordert frech auch noch konsequenzen für diejenigen, die von ihren demokratischen rechten gebrauch gemacht haben und versucht haben einen neuanfang im österreichischen volleyball auf schiene zu bringen.

Na und das beispiel hat schule gemacht, wie die mir zugespielten klartextlichen unterstützungserklärungen deutlich beweisen.




So und wenn die fünf rebellen jetzt noch immer nicht wissen wie sich sich zu verhalten haben, dann hätte ich unter https://www.youtube.com/watch?v=NbvoUpXKFDo ein video als anleitung, wie man seinem präsidenten huldigt.

Ah ja, a propos herr jagerhofer und  a propos eventisierung des sports. Unter http://www.krone.at/beachvolleyball/so-huebsch-wird-die-beachvolleyball-wm-in-wien-heisse-beach-girls-story-574180 finden interessierte leser, und ich denke in diesem fall sind interessierte leser das zielpublikum, das was sie bei der beachvolleyball-wm erwartet. Von herrn jagerhofer als jurymitglied höchstpersönlich ausgewählte heiße beach girls, wie es im link so schön heißt. Auch auf die gefahr hin, dass mich jetzt gewisse leute für einen verklemmten spießer halten, mache ich hier keinen hehl daraus, dass mir nicht nur die eventisierung des sports auf die ...äh... testikel geht, sondern auch die sexualisierung des sports. Ich bin allerdings sofort bereit, im sinne der gleichbehandlung der geschlechter, meine kritische haltung dazu zu überdenken, falls eine jury unter weiblichem vorsitz die heißen beach boys für die wm auswählen sollte.

Und schon wieder a propos, dieses mal a propos beach. Da gab es am wochenende eine rundum erfreuliche bronzemedaille bei der u22 em für das duo pristauz/buchegger. Gratulation an die beiden. Ich freue mich persönlich ganz besonders für paul buchegger, den ich aus seiner zeit bei graz aus vielen spielen als ruhigen, sympathischen, hochmotivierten und hochtalentierten spieler kenne, der jetzt hoffentlich auch in der ersten liga in italien einen ähnlichen weg gehen wird wie alex berger. Für die restlichen zwei herren und drei damen-duos ist der bewerb mit zwei 17. und drei 25. plätzem nicht so erfolgreich verlaufen (http://www.cev.lu/BeachVolley-Area/BeachVolley_3BOX.aspx?ID=1006&mID=2038&sID=&pID=0&chID=0&phaseID=0&champID=0&Mod=, http://www.cev.lu/BeachVolley-Area/BeachVolley_3BOX.aspx?ID=1007&mID=2044&sID=&pID=0&chID=0&phaseID=0&champID=0&Mod=). Na und der siegergenetiker, der bekommt mit jedem fivb-beachvolleyball turnier mehr erklärungsbedarf für seine tätigkeit. Beim drei sterne turnier in the hague, in holland, war ein 5. platz für doppler/horst das höchste der gefühle, für kunert/dressler und seidl/winter gab es einen 9. platz, huber/hörl blieben in der quali hängen (http://worldtour.2017.fivb.com/en/456/men/standings). Bei den damen schaut es ganz trist aus, weder schwaiger/strauss noch rimser/ plesiutschnig überstanden die qualifikation (http://worldtour.2017.fivb.com/en/whag2017/women/results/qualifications). Das lässt zumindest aus sportlicher sicht nicht wirklich viel gutes erwarten für die beach-wm. Aber der ...äh... event wird sicher großartig: b2b-area, djs und die heißen beach girls, also wenn das nicht tolle aussichten sind.


Ah ja und in der halle wurde auch gespielt, die österreichische damennationalmannschaft spielte das zweite turnier in der holli-knolli-ferienliga und verlor das erste spiel gegen weißrusslnd mit 8 – in worten ACHT – zu 25, 7 – in worten SIEBEN – 25 und 20 zu 25 (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30106&ID=989&CID=5833&PID=1540&type=LegList). Auf der övv webiste darf man unter http://oevv.volleynet.at/News/0000091534 lesen, dass die trainerin die niederlage in diesem ausmaß – diese kollektive megawatsche - als unbezahlbare erfahrung bezeichnet (http://oevv.volleynet.at/News/0000091534). Wie kommt es zu einem derartigen realitätsverlust? Und dann wird noch darauf hingewiesen, dass man in den ersten beiden sätzen mit vielen jungen spielerinnen gespielt hatte. Na die haben es sicher genossen den watschenbaum zu geben. Ah ja und im dritten satz hat man dann wieder mit der standardmannschaft gespielt und da ist es gleich besser gegangen und man hat sogar 20 punkte gemacht. Dass die weisrussinnen ihreseits im dritten satz fast die gesamte mannschaft tauschten und mit der zweiten garnitur spielten vergisst man in der wie üblich transparenten und kritisch-objektiven berichterstattung auf der övv website zu erwähnen (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=30106). Bei der 0:3 niederlage gegen finnland diagnostiziert die trainerin auf der övv website unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2017/06/0000091536 eine wesentliche verbesserung (http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=989). Aber dann kommt es richtig dick: unter http://oevv.volleynet.at/News/0000091539 spricht der herr kommerzienrat von einem anhaltenden erfolgslauf des österreichischen volleyballs, von einem megawochenende. Und erfindet es einfach sensationell, dass die damen gegen albanien, immerhin die nummer 79 der welt – so wie übrigens auch österreich – im sechsten spiel der holli-knolli-ferienliga mit einem 3:1 den ersten sieg eingefahren haben (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30109&ID=989&CID=5833&PID=1540&type=LegList, http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_W_2016-08.asp). Unter http://oevv.volleynet.at/News/0000091540 wird dann sogar von einem historischen sieg fabuliert. Sind da alle völlig neben der spur oder ist das galgenhumor? Und sollte der gute rafi dobler meinen dieswöchigen eintrag tatsächlich bis hierher gelesen haben, dann wird er mir jetzt sicher vorwerfen, wieder alles schlecht zu reden und schwarz zu malen. Mir fällt dazu nur mehr die szene aus poppitz ein, so ab sekunde 50 unter https://www.youtube.com/watch?v=Uz62O4TBwA0. Halten diese schreiberlinge alle, die sich noch ernsthaft für volleyball interessieren, für absolute vollidioten? Diese durch nichts zu begründende schönfärberei ist eine beleidigung der intelligenz der lesereinnen und der leser, die sich auf der website des övv informieren möchten.

Wie es anders geht, und wie eine historische leistung wirklich aussieht, haben am samstag die österreichischen handballer gezeigt. Die österreichische herrennationalmannschaft hat sich wieder einmal aus eigener kraft durch einen 34:32 sieg gegen bosnien/herzegowina für ein internationales turnier, für die 2018 in kroatien stattfindende europameisterschaft qualifiziert (http://sport.orf.at/stories/2275094/2275093/). Wie schön war das anzuschauen. Eine mit 5000 zuschauerInnen sehr gut besuchte albert-schutz-halle, eine mannschaft, die unter druck eine toplesitung abruft und kein präsident weit und breit, der sich nach dem spiel vor die orf-kameras und –mikrophone drängt um seine tolle verbandsarbeit zu referieren. Feiernde spieler, die zum interview gebeten wurden, ein stolzer trainer, der ebenso interviewt wird und ein feiernder martin hausleitner, der generalsekretär und mastermind hinter dem österreichischen herrenhandballwunder, der die geduld hatte mir vor ein paar jahren in einem interview für diesen blog die aus seiner sicht entscheidenden gründe – unter anderem neben den richtigen trainern auch die durch ein gentlemen’s agreemnet beschränkte anzahl von einsetzbaren legionären und eine professionelle vermarktungsstrategie - für dieses wunder darzulegen, und der sich jetzt – leider – vom österreichischen handballbund zur european handball federation verabschiedet (http://sport.orf.at/stories/2275108/2275093/, http://sport.orf.at/stories/2275108/2275107/, http://oehb.sportlive.at/news/beitrag/wir-fahren-zur-euro-2018.html). Gratulation auch von hier an die mannschaft, die betreuer und an den martin hausleitner. Da könnte sich der herr kommerzienrat einiges abschauen. Aber – geh bitte - das hat er doch als experte für eh alles ja gar nicht notwendig.

Wie genau es der herr kommerzienrat mit der wahrheit nimmt, ist aus diesem screenshot von der facebookseite des niederösterreichischen volleyballverbands ersichtlich. Entweder uhpir ist inkompetent und kennt die verbandsinternen daten nicht oder er sagt bewusst die unwahrheit. Beides ist für einen hohen verbandsfunktionär nicht akzeptabel.


Aber es kommt noch besser, oder genau genommen noch schlechter. Uhpir instrumentalisiert den sich ausweitenden missbrauchsskandal um den trainer von sokol, um sich als starker präsident zu präsentieren und gleichzeitig einem konkurrenzverein zu schaden (https://kurier.at/chronik/oesterreich/trainer-unter-verdacht-57-moegliche-opfer/269.815.560). Der herr kommerzienrat ortet also vertuschung und verspricht transparenz (http://www.krone.at/oesterreich/volleyball-chef-ortet-vertuschung-bei-sex-affaere-die-wussten-es-story-574674, http://www.volleynet.at/News/0000091541). Gleichzeitig stellt der herr kommerzienrat unter http://www.volleynet.at/News/0000091541 fest, dass der verband keine kenntnis von den anschuldigungen gegen den betroffenen trainer hatte. Wie geht das dann mit dem artikel zusammen, in dem zu lesen ist, dass peter kleinmann ein gespräch zwischen einem vater einer spielerin und der vereinsführung des betroffenen vereins vermittelt hatte (http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Volleyball-Trainer-Vater-packt-aus/284871659)? Wie soll man sich das bitte vorstellen? Hat der vater dem herrn kleinmann nicht gesagt, warum er mit der vereinsführung von sokol sprechen möchte?

Und was mir grundsätzlich abgeht in all diesen forschen stellungnahmen des herrn kommerzienrats ist ein ausdruck des mitgefühls für die opfer, gezeigte empathie. Stattdessen sind die aussagen von peter kleinmann geprägt von der angst, dass der volleyballsport schaden davon tragen wird, weil eltern ihre kinder nicht mehr zu sportvereinen schicken werden und weil trainer, die mit kindern und jugendlichen arbeiten, unter generalverdacht geraten. Belege dafür bleibt der herr kommerzienrat schuldig. Die wahren geschädigten dieses missbrauchsfalls sind die missbrauchten kinder und deren eltern, denen sollte unser aller sorge und mitgefühl gelten. Ob sich jetzt nächstes jahr 10 prozent weniger kinder in sportvereinen einschreiben lassen werden ist da nicht einmal mehr sekundär, sondern völlig unwichtig.

Und noch etwas muss ich loswerden. Ohne jetzt auch nur annähernd den missbrauchsfall relativieren zu wollen, darf man meiner ansicht nach schon die plötzlich entdeckte liebe des herrn kleinmann zur transparenz hinterfragen, wenn man sich an den präsidialen umgang mit der watschenaffäre, die die verbandsführung ja nach seiner aussage intern klären wollte, erinnert. Ich möchte in dem zusammenhang auch nochmals auf den kommentar von otto kar unter http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/05/von-einem-lehrstuck-in-weinerlicher.html verweisen, der dort diese thematik sehr klug abgehandelt hat.
   
Wann tritt micha henschke von all seinen funktionen beim övv und bei vca amstetten zurück?

Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio finanziert?
Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.


Wien, 20.06.2017, 01:32 mez


3 Kommentare:

  1. "Es ist beweisbar, dass man im Verein davon wusste. http://oevv.volleynet.at/News/0000091541

    "Die Angelegenheit wurde vertuscht. Wir als Österreichischer Volleyball Verband hatten hingegen von den Anschuldigungen gegen den Trainer definitiv keine Kenntnis", erklärt ÖVV-Präsident Peter Kleinmann.

    Wenn das wahr ist, dass der verein kenntnis von den vorfällen hatte und diese vertuscht hat, dann hat sich der verein selbst schuldig gemacht und müßte vor gericht gestellt werden. Wenn dem aber nicht so ist, dann müßte kleinmann vor gericht gestellt werden. So sieht jedenfalls mein verständnis von recht aus.

    Bin echt gespannt, was dabei herauskommt.

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    1. Das läßt mir keine ruhe. Der oevv hat bei seinem "rechtsreferenten" anzeige gegen den verein (sokol) erstattet. Handelt es sich bei diesem rechtsreferenten etwa um den selben, der den mißtrauensantrag gegen den vorstand des oevv naja, sagen wir "abgeblockt" hat?

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  2. Das ist auch stark,

    http://oevv.volleynet.at/News/All/2017/06/0000091524

    "Nun bezieht auch Hannes Jagerhofer Stellung zur versuchten Machtübernahme einiger Landeskaiser im ÖVV."

    Jetzt versteh ich das erst. Der burgenlandler und die anderen landeskaiser wollten die MACHT im oevv übernehmen.

    Na das geht nicht! Jedenfalls wissen wir einmal mehr, wie die im im oevv ticken.

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