Dienstag, 7. Februar 2017

Von einer anleitung für den vorstand und die präsidentenkonferenz zum richtigen und verantwortungsvollen handeln in der watschenaffäre, von vielen nützlichen hintertürln in der disziplinarordnung des övv und von einer neuen frage am ende meiner einträge

Wien, 06.02.2017, 22:48 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

na auch wenn sich das der herr kommerzialrat und sein umtriebiger vizepräsident wünschen würden, die watschenaffäre geht nicht weg, zumindest nicht hier in diesem blog, den ja der herr kommerzialrat eigenen angaben zufolge nicht liest, über den er aber doch gut informiert zu sein scheint, wie ja seine erregung über die mir zugespielte e-mail beweist, in der er das zustandekommen seiner „gute(n) und positive(n) resultat(es) für den volleyball“ detailreich und blumig, inklusive der 38 telefonate, beschreibt.

Also vorerst hat mich eine e-mail von herrn schiesser erreicht, der gemeinsam mit frau vogl für diesen die watschenaffäre verharmlosenden artikel aus den niederösterreichischen nachrichten, den ich hier vorige woche online gestellt ahtte, verantwortlich zeichnet. Alleine der titel dieses artikels „missverständnis gipfelt in ohrfeige“ spricht ja schon für sich. Und dann kommt in dem artikel der unruhestifter, der in seiner e-mail die ganze geschichte an die öffentlichkeit gebracht hat, schlechter weg als der watschenausteiler.


Höflich ausgedrückt ist diese als rechtfertigung für den mehr als unkritischen artikel bestenfalls lauwarm ausgefallen. Besonders drollig finde ich den hinweis, dass zwei drittel der in der e-mail des ominösen herrn konrad geschilderten vorfälle sich als unwahr erwiesen hätten. Aber das eine drittel, die watsche, die tachtel, die backpfeife, die maulschelle, die hat es gegeben, und genau das ist der punkt. Ich schreibe es hier nochmals: ein hoher funktionär des övv hat einen ihm anvertrauten nachwuchssportler in seiner körperlichen integrität verletzt und das ist nicht tolerierbar, ganz egal, ob die anderen von herrn konrad geschilderten vorgänge nicht in der form stattgefunden haben, wie er sie in seiner e-mail geschildert hat.

Und dass die ausübung von körperlicher gewalt im sport nicht tolerierbar ist, und dass es nur eine konsequenz, nämlich den rücktritt, für den gewalt ausübenden gibt, meinen, wie man hier lesen kann, auch hochrangige vetreter aus politik und sport. Und eine neue frage gibt es aus diesem anlass auch am ende meines eintrages.



Ich habe mir erlaubt den kommentar und die kurze umfrage an die bewohnerInnen des trappistenklosters, aka övv-vorstand, quasi als handlungsanleitung zu schicken.


Und den landesverbandspräsidenten und der landesverbandspräsidentin habe ich die beiden dokumente ebenfalls geschickt, mit dem hinweis, dass es wohl ihnen obliegt, die konsequenzen aus der watschenaffäre zu exekutieren, wenn der övv-vorstand nicht willens ist die einzig mögliche konsequenz aus dieser geschichte zu ziehen.


Ich kann nur noch einmal meine werten leserinnen und meine werten leser ersuchen auf ihren jeweiligen landesverbandspräsidenten bzw. auf ihre landesverbandspräsidentin einzuwirken. Die haben es in ihren händen, diesem unwürdigen schauspiel ein ende zu bereiten.

Mir ist ja klar, warum sich der herr kommerzialrat nicht von seinem multitalentierten vizepräsidenten und neuem, bestem freund trennen will. Da käme ihm doch glatt innerhalb weniger wochen der zweite vizepräsident abhanden und noch dazu der sportdirektor des spielgemeinheitspartners und der experte den er so dringend für die dahinsiechende wiener volleyballakademie braucht. Da würde doch der schöne filz – äh, das war jetzt aber böse – also das schöne und so effizient konstruierte netzwerk zerreißen. Da kann man sich uhvp doch nicht von einer jagdgesellschaft aus ein paar fehgeleiteten, moralisierenden gutmenschen herausschießen lassen. Das. Geht. Gar. Nicht!

Ah ja, was ist eigentlich mit der so vollmundig von uhvp angekündigten klage wegen rufschädigung? Ich würde gerne darüber berichten. Aber ist da vielleicht die suppe zu dünn?

A propos dünne suppe und so: unter http://oevv.volleynet.at/volleynet_work/indoor/upload/download/oevv2/OeVV_Bestimmungen/OeVV_Disziplinarordnung_20151010.pdf findet sich die sogenannte disziplinarordnung des övv, die einige für diesen fall durchaus interessante passagen enthält. Unter 2.3. ist beispielsweise beschrieben, was unter einer tätlichkeit gegen gegnerische spieler oder das publikum zu verstehen ist. Also ich will ja jetzt nicht spitzfindig sein, aber da öffnet sich bereits das erste hintertürl für den herrn kommerzialrat und seinen neuen besten freund. Da steht nichts von tätlichkeit gegen die eigenen spieler. Also ein findiger advokat – da fällt mir übrigens das wunderbare zitat aus dem film philadelphia ein, da fragt tom hanks seinen anwalt denzel washington, was 100 aneinandergekettete anwälte am meeresgrund seien und gibt auch gleich selbst die antwort, ein guter beginn - könnte das ja geradezu so auslegen, dass es gegen die eigenen spieler keine tätlichkeit gibt, dass also die ohrfeige nicht als tätlichkeit zu sehen sei.


Das nächste hintertürl steht bereits unter 3.1. sperrangelweit offen. Dort steht nämlich unter bedingte strafnachsicht, dass bei vorliegen von milderungsgründen die strafe auf eine probezeit von 6 bis 12 monaten bedingt nachgesehen werden kann. Und als milderungsgründe falllen mir gleich einmal die entschuldigung ein, oder die neue, noch so zarte freundschaft zwischen uhvp und uhpir, oder das oben beschriebene netzwerk zum wohl beider, und wenn das alles zuwenig ist, dann bleibt natürlich noch immer das wohl des österreichischen volleyballsports, das man ja von seiten von uhpir schon bei der erteilung einer ausnahmegenehmigung als ultimativen grund verwendet hat.  


Unter 4.1. kann man lesen, wer ein solches verfahren über meldung des vorfalls an das rechtsreferat, überhaupt erst in die wege leiten kann. Schiedsrichter war, denke ich keiner mehr dabei, der övv vorstand wird sich hüten, die landesverbandspräsidenten – na ja, meine ewartungshaltung ist enden wollend, ein fachreferent, also beispielsweise der rechtsreferent, der sich sozusagen selbst aktiviert.


Unter 5.4. findet man dann die zu verhängenden strafen.


Punkt 1, der verweis, ist das nächste offene scheunentor, oder die geldstrafe unter punkt 3, von, na sagen wir, 100€. Die punkte 2, 4, 5 und 6 sind nicht anwendbar. Bliebe noch punkt 7, ausschluss aus dem verband. Aber geh, so weit muss und wird es nicht kommen. Unter der präsidentschaft des herrn kommerzialrats wird man wohl eines der vielen oben angeführten offenen hintertürln zu nützen wissen. 

Ah ja, bevor ich es vergesse: was sagt eigentlich der betroffene verein bzw. dessen leitung zu der ganzen affäre? Unter http://www.vca.at/cms/ findet man dazu nichts. Ist ja alles erledigt, entschuldigung, gutes und positives resultat und so, und schluss und aus.

Über die watschenaffäre ist unter http://www.vca.at/cms/ zwar nichts zu lesen, aber der hauptdarsteller darf dort auf das final four im cup vorausblicken. Ich wäre ja zu gerne zum final four nach amstetten gefahren und hätte, sozusagen im heldenhaften selbstversuch, ausprobiert, ob  man mich dort in die halle gelassen hätte. Wäre ja nicht die erste halle, in der ein hallenverbot über mich ausgesprochen würde. Aber bedauerlicherweise muss ich am donnerstag beruflich nach australien reisen. Na ja, sorry liebe amstettner, australien ist ein schon wenig attraktiver als die halle in amstetten.

So und jetzt zur nächsten baustelle des övv, zur deniz bank ag volley league men, in der sich ja durch den dopingfall in tirol die tabellensituation ein wenig verändert hat. Die tiroler beenden den grunddurchgang zwar ohne niederlage, aber nach dem strafweisen abzug von 5 punkten doch nur  als zweite. Und das hat konsequenzen für das heimrecht, das nun an den wahrscheinlichen finalgegner aich/dob geht, und das kann in einem möglichen siebenten spiel in der finalserie nicht ganz unwichtig sein. In der letzten runde ist neben den wenig überraschenden resultaten vor allem eines aufgefallen, nämlich, dass die zuschauerInnen jetzt offenbar ganz genau gezählt werden. Beim 3:1 sieg von weiz gegen enns waren immerhin 83 zuschauerinnen in der halle (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18243/75798). Den 3:0 sieg von aich/dob gegen klagenfurt sahen 310 volleyballinteressierte (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18243/75797). Beim 0:3 der salzburger gegen graz waren 293 leute auf den rängen (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18243/75795). Und in zwettl verfolgten 243 zuschauerInnen den 3:0 sieg der waldviertler gegen ried (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18243/75794). Nur in amstten fand wieder einmal ein geisterspiel statt. Die heimmannschaft verlor in einer leerne halle, wenn man data volley glauben darf mit 0:3 gegen tirol (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18243/75796).gibt’s da einen totalen zuschauerInnenboykott im anschluss an die backpfeifenaffäre, oder schämt man sich, ob des geringen besuchs, konkrete zahlen ins datavolley system einzutragen.

Ah ja und noch etwas zur liga mit dem langen namen: wer hat sich denn diese terminplanung ausgedacht. Die 4 mannschaften, die in der hoffnungsrunde spielen werden, tragen dort ihre jeweils ersten spiele am 4. bzw. am 5. märz aus (http://oevv.volleynet.at/News/0000091254). Das bedeutet einen monat pause für diese vier teams. Genial. Echt. Das fördert auch sicher das ohnehin schon allzu große zuschauerinteresse.

Und jetzt noch schnell zu den taten und daten der fanta vierzehn (http://oevv.volleynet.at/News/0000091255). In frankreich verliert cannes ohne thomas zass gegen montpellier mit 2:3 (http://datavolley.lnv.fr/2016/DataVolley/Men/&LAM085-1617.pdf). Poitiers verliert gegen toulouse mit dem gleichen ergebnis, philip schneider kommt nicht zum einsatz (http://datavolley.lnv.fr/2016/DataVolley/Men/&LAM086-1617.pdf). In italien verliert perugia gegen civitanova 1:3, alex berger steht in den sätzen 3 und 4 in der grundaufstellung und erzielt 8 punkte (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28777). Ortona verliert in der zweiten italienischen liga gegen tuscania mit 2:3, paul buchegger spielt in den sätzen 1 bis 3 und erzielt 11 punkte (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28903). In polen verliert kielce gegen katowice 1:3, peter wohlfahrtstätter spielt durch und erzielt 4 punkte (http://pls-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?ID=1040&mID=26712&Page=S). In belgien schlägt lindemans aalst knack roeselare mit 3:1, philipp kroiss spielt durch und kommt auf  40% perfekte annahmen (http://ftp.tss-sport.com/liga_ha/reg/&191LAM-0054-reg.pdf). In deutschland verliert herrsching gegen friedrichshafen mit 2:3, nicolai grabmüller spielt durch und erzielt 6 punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan/1blm_hauptrunde.xhtml). Rhein/main verliert gegen berlin mit 1:3, florian ringseis spielt durch und kommt auf  30% perfekte annahmen (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan/1blm_hauptrunde.xhtml). Bei den damen verliert suhl gegen münster 0:3, anna maria bajde wird in den sätzen 1 und 3 nur kurz eingesetzt und bleibt ohne punkt, katahrina holzer steht im dritten satz in der grundaufstellung und erzielt 5 punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan/1blf_hauptrunde.xhtml). Vilsbiburg gewinnt gegen aachen mit 3:1, srna markovic steht nicht im kader (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan/1blf_hauptrunde.xhtml). In der schweiz verliert neuchatel gegen vfm mit 0:3, über einsatz und punkte von monika chrtianska kann ich leider nichts berichten (http://www.volleyball.ch/volleyball/game-center/teams/110/).

Und dass der övv fast 14 tage benötigt um einen nachruf auf wolfgang hruska zu veröffentlichen sagt eigentlich alles über diesen verband und seine verantwortlichen aus (http://oevv.volleynet.at/News/0000091256).  


Wann tritt micha henschke von all seinen funktionen beim övv und bei vca amstetten zurück?
Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio finanziert?
Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.



Wien, 07.02.2017, 01:22 mez

1 Kommentar:

  1. Einmal krank und schon versäumt man wichtiges!
    Zum Thema Backpfeife, Schelle, Watschn, Tschinellen usw. Meine Herren! Die Vorwürfe waren alle haltlos, bis auf einen! Die Backpfeife, Schelle, Watschn, Tschinellen usw.! Also es ist ja so gut wie nichts vorgefallen, nach einigen Telefonaten war die Geschichte aus der Welt geräumt. Was ist schon dabei wenn ein junger Bursch einmal eine anständige Tachtel bekommt, wie hieß es immer „die gsunde Watschn hat noch keinem geschadet“! Naja geschadet hat sie mir nicht aber geholfen auch nicht wirklich. Im Prinzip bin ich ein gewaltfreier Mensch aber wenn jemand Gewalt ausübt (gerade gegenüber jemandem aus meiner Familie) dann habe ich auch so ein zwei schlagende Argumente. Im übrigen sollte jemand der einem „Schutzbefohlenen“ eine verpasst die EIER haben und zurücktreten.

    Zum Thema Hypo Tirol und Punkteabzug. Die Spezialisten der NADA haben den Tirolern 5 Punkte abgezogen! Aus dem Grund, dass der Spieler Maslijew MASSGEBLICH an den Siegen gegen Amstetten und Salzburg MASGEBLICH beteiligt war. Geht’s noch? Bei allem Respekt den Sportlern von Amstetten und Salzburg gegenüber. MASSGEBLICH? Nicht böse sein aber wenn man statt Maslijew einen mit Stanzolol (oder wie das Zeug heißt) vollgepumpten Elch an den Hallenboden getackert hätte dann wäre dieser vermutlich auch MASSGEBLICH am Erfolg beteiligt gewesen. Ich frage mich was sich die gedopten Spezialisten….äh die Dopingspezialisten dabei gedacht haben? 5 Punkte Abzug für 2 Spiele die man mit 3:0 und 3:1 gewonnen hatte. Sind laut meiner Rechnung 6 Punkte, oder? Wieviel Punkte hätte man abgezogen wenn Hypo gegen Aich/Dob 3:1 oder 3:0 gewonnen hätte? 7 Punkte? Vermutlich wurde angenommen, dass die Tiroler ohne Maslijew gegen Salzburg mit maximal 3:2 gewonnen hätten (macht 2 Punkte) und gegen Amstetten natürlich mit 3:0 (macht 3 Punkte). Mir scheint ausgenommen einiger anderen Herren sind die Damen und Herren der NADA auch Spezialisten für „eh alles“. Ich nehme mal an unter anderem für Pfitschigogerln, Tschongellen Uniwandelen und Pflöckeln (die drei letztgenannten kennt man nur in Tirol). Lustig ist ja unter anderem, dass der Verein von dem Dopingfall gar nicht verständigt wurde sondern nur der Spieler selbst. Dieser sah sich allerdings nicht bemüßigt dem Verein dies mitzuteilen. Hier wird, durch ein Versäumnis der NADA (mag dies auch aufgrund eines Regulatives sein), eine Mannschaft bestraft die den Grunddurchgang ohne Niederlage bestritten hatte und von den Vorgängen gar nichts wusste. Wie man aus dem Munde des Präsidenten erfahren durfte ist es international üblich ab 2 gedopten Spielern eine Strafe auszusprechen. Man findet es nicht gerecht nimmt es aber zur Kenntnis! Volleyball ist (Zitiert von der Verbandsseite):
    Volleyball bekennt sich zu Fairplay in Sport und Alltag. Neben dem sportlichen Ehrgeiz der Einzelnen geht es beim Volleyballsport um das Zusammenspiel aller Kräfte. Im Volleyballsport wird gepunktet, ohne in direktem Körperkontakt an den Gegner zu geraten. Die Angriffe sind hart, der Umgang mit dem Gegner bleibt freundschaftlich. Dieser Respekt wird auch unter den Fans hochgehalten, Gewaltfreiheit im Sport und im Umfeld propagiert.
    Lasst euer beschi…… Geschwafel von Fairplay.
    Neben Volleyball spielte ich lange Zeit Eishockey, da geht es ohne Körperkontakt schlecht. Ab und zu gibt es relativ viel und intensiven Körperkontakt! Aber egal ob man jemandem eine „angeraucht“ bekommen hat der Sport sowie das danach blieb immer Fair!
    Ich würde mir wünschen, dass Vereine, Sportler, Funktionäre die Cojones haben und einfach sagen: „Das ist nicht Fair!“
    Leider herrscht Ruhe zu diesem Thema. Weder auf der Verbandsseite noch auf den Seiten der Vereine. Niemand äußert sich dazu, die österreichischen Gallier tun so als ob sie einen bewundernswerten Grunddurchgang hingelegt hätten und verdient auf Platz 1 liegen dabei wären sie beinahe 3 mal durch die Oberlichte der Halle rausgeschossen worden.

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