Dienstag, 26. April 2016

Vom unterschied zwischen pokalübergaben im fernen sibirien und im nicht ganz so fernen kärnten, von kurzen einsätzen österreichischer teamspieler und vom scheitern einer spielgemeinheit

Wien, 25.04.2016, 22:33 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also irgendwie steh’ ich heute unter schock, und das hat jetzt einmal nichts mit volleyball zu tun. Was passiert denn da in österreich im moment, was ist los mit diesem land und seinen bewohnerInnen? Ich kann diesen ganzen schmarren von wegen, das wäre ein votum gegen die regierungsparteien gewesen nicht mehr hören. Wenn ich mich nicht irre hat es da gestern ein paar alternativen gegeben zu den beiden kandidaten der regierungsparteien. Und dann wählen fast 40% einen schlagenden burschenschafter, der bundespräsident der republik österreich werden möchte und die zwei worte österreichische nation nicht über die lippen bringt. Geht’s noch? Schon alles vergessen, was vetreter dieser partei der anständigeh und tüchtigen angerichtet hatten, als sie an der macht waren? Erinnert sich noch jemand an die herren meischberger und grasser als vetreter der kleinen männer und frauen, und an die vom himmel gefallene sonne, deren politik ein ganzes bundesland an den rand des bankrotts oder um genau zu sein in den bankrott geführt hat? Aber offensichtlich gehen die begriffe fpö-wählerIn und politisches langzeitgedächtnis irgendwie nicht zusammen. Hauptsache man hat jemanden, der auf der sozialen leiter noch weiter unten sitzt und auf den man so richtig mit genuss hintreten kann. Na immerhin wohne ich im moment noch auf einer grünen insel im – mir zumindest – viel zu blauen meer. Und ich hoffe, umweltpolitisch ganz unkorrekt, dass es da bis zum 22. mai zu einer ordentlichen algenblüte kommt, die sich gewaschen hat damit dieses meer ergrünt.

So, aber jetzt zum volleyball, da ist ja wieder einiges passiert. In der sandkiste von fuzhou in china, beim dortigen open, haben schwaiger/hansel dieses mal den fünften platz belegt, schützenhöfer/plesiutschnig sind einmal mehr bereits in der quali ausgeschieden (http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/Competitions/WorldTour/2016/event/Results.asp?TournCode=WFUZ2016&Phase=1, http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/Competitions/WorldTour/2016/event/Results.asp?TournCode=WFUZ2016&Phase=2, http://oevv.volleynet.at/News/0000090573). Bei den herren gab es zwei neunte plätze für kunert/dressler und huber/seidl, das dritte paar, wutzl/frühbauer überstand die quali nicht (http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/Competitions/WorldTour/2016/event/Results.asp?TournCode=MFUZ2016&Phase=1, http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/Competitions/WorldTour/2016/event/Results.asp?TournCode=MFUZ2016&Phase=2). Na lassen wir uns überraschen, wie das weitergeht in richtung olympiaquali über die entsprechenden ranglisten bei damen und herren.

Aber jetzt ganz schnell in die halle, dort ist ganz oben eine entscheidung gefallen und auch ganz unten bei den hoffnungslosen und irgendwie frage ich mich welche der beiden entscheidungen die weitreichenderen folgen für den österreichischen volleyballsport haben wird. Also ganz oben ging es in die entscheidung um den – und ich zitiere uhpir wörtlich „wichtigsten titel für volleyballteam: den österreichischen staatsmeistertitel“ (http://www.tt.com/sport/sportintirol/11169696-91/kleinmann-hypos-italien-projekt-ist-nicht-durchführbar.csp). Und da haben dann doch, wie wahrscheinlich von vielen erwartet, die tiroler die oberhand behalten und die finalserie mit einem 3:0 in pliberk im sechsten spiel beendet (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17783/74612). Dazu herzliche gratulation an die tiroler aber auch an die aich/dober, die die serie spannnender gestaltet haben, als es vielleicht viele selbsternannte experten wie der blogger, erwartet hätten. Aber eines muss ich schon noch anmerken in richtung des neuen meisters. Falls die überschrift zum unter  http://oevv.volleynet.at/News/0000090574 auf der övv website aus tirol kommt, nämlich, dass tusch und teppan die tiroler zum titel geführt hätten – ich persönlich hätte ja stabreimtechnisch tusch und teppan trieben tirol zum titel noch gelungener gefunden – dann – liebe tiroler freunde - grenzt das schon ein bisserl an irreführung – um nicht einen stärkeren begriff zu verwenden der mit vera beginnt und mit rschung endet - der leserinnen und der leser, die das spiel nicht live bzw. im fernsehen verfolgen konnten. Also, dass teppan am sieg einen großen anteil hatte zeigt ein blick auf  die data volley statistik unter http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17783/74612 mit 17 punkten und einer für einen diagonalspieler ausgezeichneten angriffsquote von 57%. Aber alexander tusch? Wos woa sei leistung, um den oben schon einmal erwähnten walter meischberger zu paraphrasieren? Er hat am ende des dritten satzes zweimal (!) serviert und dabei die annahme der kärntner unter druck gesetzt. Damit hat er tirol zum titel geführt? Ist das nicht etwas übertrieben? Was will man denn mit solchen übertreibungen erreichen? Den alexander tusch uhtztt empfehlen? Sich bei alexander tusch für die geringen spielzeiten entschuldigen? Also ich denke, dass der gute alexander tusch nicht so realitätsfern ist, dass ihm das nicht auffällt. A propos spielzeiten der österreichischen nationalteamspieler in dieser finalserie. Mit alex tusch und lorenz koraimann bei den tirolern und peter wohlfahrtstätter und max thaller bei den kärntner gab es immerhin deren vier im kader der beiden finalisten. Ich bleibe gleich einmal bei alex tusch: zweimal serviert im sechsten spiel, fünf mal im fünften, im vierten satz im vierten spiel in der grundaufstellung, im laufe des satzes ausgetauscht, im dritten spiel einige male eingewechselt, im zweiten spiel einmal aufgeschlagen und im ersten spiel im dritten satz in der grundaufstellung und im laufe des satzes ausgewechselt  (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17783/74612, http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17783/74611, http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17783/74610, http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17783/74609, http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17783/74608, http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17783/74607). Nicht gerade viel spielzeit für einen der beiden aufspieler des nationalteams. Noch schlimmer schaut es beim zweiten nationalteamspieler der tiroler aus. Lorenz koraimann kam mit ausnahme des vierten spiels, und da auch nur in den sätzen 4 und 5, praktisch nicht zum einsatz (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17783/74610). Der einizge der vier teamspieler, der einen stammplatz in seiner mannschaft hat, ist peter wohlfahrtstätter, der nur krankheitsbedingt in den letzten beiden spielen nicht mehr durchgehend zum einsatz kam. Nachdem max thaller in den ersten drei spielen noch durchwegs in der grundaufstellung stand, kam er in den letzten drei spielen nur mehr sehr sporadisch zum einsatz und hat bei dem von ihm für spiel sechs versprochenen heißen tanz dann nicht mehr das tanzbein schwingen dürfen (http://oevv.volleynet.at/News/0000090572). Womit wir seit langer zeit wieder einmal beim legionärsthema wären. Da spielt in der gesamten finalserie ein einziger österreicher in der stamsechs seines teams, die beiden teamaufspieler kommen zu begrenzten bzw. sehr begrenzten einsatzzeiten und an einem angreifer des nationalteams läuft die fianlserie eigentlich völlig vorbei. Und in diesem umfeld bzw. unter diesen voraussetzungen sollen sich die betroffenen spieler weiterentwickeln? Das wage ich zu bezweifeln.
So aber jetzt noch ein paar gedanken zur medaillen- und pokalübergabe an die finalisten: also die medaillen und der meisterpokal wurden vermutlich im zuge der gelichberechtigung von ufvpIn übergeben. Die zeremonie hatte in etwa den charme einer medaillenübergabe bei einem u11-turnier. Kein konfettiregen, keine lichtspiele, kein nix, aber dafür ein unscharfes foto auf instagramm und auf der övv-homepage (https://www.instagram.com/volleyball_austria/).


Ah ja und noch etwas, liebe fans von aich/dob und tirol: die publikumsstimmung während dieser serie war ausgezeichnet, da wurde lärm gemacht und das wwar auch gut so, aber beim abspielen der österreichischen bundeshymne, auch wenn man jetzt kein ausgewiesener etikettenfetischist ist, sollte man aufstehen und mitsingen, und zwar den text mit den söhnen und den töchtern und nicht den, den der herr gabalier in der schule gelernt hat, oder einfach ruhig sein. Alles andere wirkt ein bisserl peinlich, noch dazu wenn das fernsehen live dabei ist. Danke!

Ah ja, noch etwas, also a propos etikette und so: uhpir übergibt zwar ganz stolz pokale im fernen sibirien, wie wir volleyball-plebs ja kürzlich unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/04/0000090513 lesen durften, nebst eines wochenlang auf der titelseite der övv-website zu bewundernden fotos von diesem geschichtsträchtigen ereignis. Aber den pokal für den seiner meinung nach wichtigsten titel für ein volleyballteam (http://www.tt.com/sport/sportintirol/11169696-91/kleinmann-hypos-italien-projekt-ist-nicht-durchführbar.csp), den mag uhpir nicht übergeben. Na ist ja auch verständlich, nach kärnten reist uhpir halt nicht mehr so gerne, nachdem man ihm dort vor einiger zeit den ihm zustehenden respekt und die dazugehörigen vip-karten verweigert hatte. Und der von ihm kürzlich als verhaltensoriginell bezeichnete martin micheu und der aufmüpfige hannes kronthaler gehören ja auch nicht zu seinen besten freunden. Im ernst, das fernbleiben von uhpir zeigt einmal mehr den mangel an respekt gegenüber den spielern und funktionären der beiden topteams in österreich. So ein verhalten, ein derartiger affront, ist eines verbandspräsidenten unwürdig.

So und jetzt zu den unteren regionen der avl herren, zu den hoffnungslosen aus der hoffnungsrunden, die zum letzten relegationsspiel in ried antreten mussten. Die rieder haben das entscheidende dritte spiel der serie daheim mit 3:1 gewonnen und die spielgemeinheit su bisamberg/hotvolleys steigt nach nur einem jahr in der avl men wieder in die 2. liga ab (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17845/74511). Gratulation an die rieder zum aufstieg in die avl men. Aber eines gestatte ich mir noch. Also ich schreib’ das jetzt einfach so her, weil ich ja hier schon oft zur verteidigung der schiedsrichterInnen angetreten bin: vielleicht könnte man es sich doch überlegen, bei solchen entscheidenden spielen überregionale schiedsrichterInnen zu nominieren. Und zur leistung der schiedsrichter bei besagtem relegationsspiel sag’ ich jetzt nix mehr, ich denke meine mündigen leserinnen und meine mündigen leser ziehen die richtigen schlüsse. Aber zurück zum ausgang der relegationsspiele: ich seh’ das so ein bisschen mit einem weinenden und einem lachenden auge. Dem weinenden auge tun die spieler der spielgemeinheit leid und ihr trainer, die alle ihr bestes gegeben habe, die mit viel freude und motivation in diese saison gegangen sind und die eine untätige vereinsführung einfach gegen die wand fahren ließ. Und da bin ich gleich beim lachenden auge, das lacht, zugegebenermaßen aus schadenfreude, über die bisamberger von der abenteuer erste liga völlig überforderte vereinsführung der bisamberger und noch mehr über uhpir, der mit seinem konstrukt einer spielgemeinheit, einschließlich einer mehr als dubiosen ausnahmegenehmigung für eine nicht dem reglement enstprechende halle, zur rettung seiner akademie jetzt ziemlich unsanft auf die nase gefallen ist. Ich bin ja schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird mit den hotties und mit der akademie, jetzt wo man den erstligaplatz, den man sich so phantasievoll organisiert hatte, so sang- und klanglos verspielt hat. Na ja, noch ist ja nicht aller tage abend. Wer sagt denn, dass wirklich alle 12 für die liga qualifizierten vereine in der nächsten saison sich den erstligabetrieb leisten wollen und können? Oder vielleicht hat ein erstligaverein lust auf eine zwangsheirat mit den hotvolleys, döbling/hotvolleys/waldviertel hätte doch charme. Oder liebe weizer, wie wär’s mit euch als spielgemeinheitspartner von uhpir und seinen hotties? Die ausnahmegenehmigung für die nutzung eurer heimhalle wäre dann wohl nur noch formsache.

Bei den damen hat übrigens die best of three finalserie zwischen dem rekordmeister svs/post und vc tirol mit einem 3:0 erfolg für svs/post begonnen und der doch nicht so richtig designierte obmann von svs/sokol, peter eichstädt, durfte unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090575 eine begeisterte wortspende abgeben. Inwieweit ihm diese begeisterung bald vergehen wird, bei einem verein mit höchst ungewisser zukunft, der die heimspiele der finalserie in  ermangelung attraktiverer bzw. finazierbarer spielstätten in der muffig-grindigen posthalle spielen muss, wird sich zeigen (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17785/74911). Im spiel um platz drei, das laut bericht unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090575 ja große bedeutung hat, weil mit dem dritten platz die ja so was von anstrebenswerte quali für einen europacupplatz einhergeht – in den letzten jahren stand die teilnahme der österreichischen damenmannschaften dort ja unter dem motto außer spesen nichts gewesen - , haben die grazerinnen das erste spiel gegen die wildcats 3:2 gewonnen. Und dafür hatten die wildcats sogar einen neuen coach engagiert. Na bumsti. Trainereffekt war das keiner.

Zum schluss komme ich noch zu meiner lieblingsserie srna, die sechs stars und uhbsie (http://oevv.volleynet.at/News/0000090567).


In deutschland hat rhein/main mit einer 0:3 niederlage zuhause gegen friedrichshafen die semifinalserie 1:2 verloren. Flo ringseis spielte durch und kam auf 10% perfekte annahmen (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan/1blm_playoffs.xhtml). Im ersten finalspiel unterlagen die von uhbsie offenbar nicht allzu gut beratenen friedrichshafner berlin mit 1:3 (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan/1blm_playoffs.xhtml). Jetzt ist von all den stars doch tatsächlich nur noch uhbsie mit den häflern im rennen. Wie passend. Er ist ja doch ein wahrer experte, uhpir.  



Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.


Wien, 26.04.2016, 01:50 mez


6 Kommentare:

  1. das mit dem tusch in der schlagzeile war echt lächerlich.

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  2. Rhein/main verlor nicht zu hause sondern auswärts die halbfinalserie 1:2 und flo ringseis kam zu hause auf 62% perfekte annahmen.
    wenn schon berichten, dann korrekt bitte. Danke.

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  3. Ob die Schlagzeile passend war oder ob sie lächerlich ist sei dahingestellt. Wer aber so richtige Ahnung von Volleyball hat.....ich meine jetzt so richtig mit Wissen, Voraussicht, usw....der weiß auch wie wichtig die Einwechslung von Alex Tusch war. Man sollte mal die Spielerkollegen fragen wie wichtig diese Einwechslungen waren. Wenn nämlich ein Spieler einen beinahe verloren Satz (1. Satz, 5. Spiel) dreht und damit vielleicht ein ganzes Spiel rettet ist das nicht unerheblich. Wenn dieser Spieler bei einer 0:2 Satzführung aber Rückstand im 3. Satz wieder eingewechselt wird und der Gegner dann ein "Sackerl für`s Gackerl" braucht und er mit seinem Service wieder den Satz dreht so ist dies wieder nicht unerheblich. Vor allen Dingen wenn man danach die Meisterschaft gewonnen hat. Wenn dieser Spieler im Grunddurchgang von, ich glaube 18 Spielen, 11 mal in jedem Satz in der "starting six" ist in den anderen Spielen mehrfach eingewechselt wird dann ist das "eh a net so schlecht" odr? Oder vielleicht mal den Alex selbst fragen was er dazu so sagt! Es hätte auch gereicht bei der anschließenden Feier dabei zu sein und zu sehen wie die Spielerkollegen Alex hochleben ließen. Warum wohl? Weil er so fesch ist oder so tolle Socken hat? Was den Lolo betrifft sollte man vielleicht mal darüber nachdenken ob es andere Gründe gibt, ausgenommen Österreicher zu sein, warum jemand weniger spielt. Und ich bezweifle nicht seine Leistung oder seine Einstellung. Es gibt auch andere Gründe. Man könnte allerdings beide Burschen an die SG Bisamberg/Dingsbums verleihen oder an Salzburg, Enns, Klagenfurt, o.ä. was glaubt ihr welchen Leistungssprung die beiden machen würden weil sie laufend zum Spielen kommen, tentationell!!!!

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  5. Was mir noch leicht aufstößt ist, dass ein Niklas Kronthaler nicht unerwähnt bleiben darf. Der in ganz wichtigen Situationen eingewechselt wurde und diese bravourös gelöst hat. Und noch eines zum Thema "Legionäre", Stefan Chrtiansky jr., der zwar für die Slowakei im Team spielt, kommt auch aus dem Hypo Nachwuchs also prinzipiell ein "Volleyball-Österreicher"! Ich schätze allerdings die Anforderungen für das Slowakische Team zu spielen um eine "Spur" schwerer ein als für das Team Austria zu spielen.

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  6. Meine Güte, ich glaub es ja nicht - endlich mal Kommentare mit super Volleyball-Background Verständnis. Vielen, vielen Dank Werner Bader

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