Dienstag, 24. November 2015

Von einem beleidigten präsidenten, von den fallen einer spielgemeinheit und von ein paar aktionistisch platzierten voraussagen

Wien, 23.11.2015, 23:08 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

na servas, jetzt hab’ ich mir gedacht, das wird einmal ein etwas kürzerer und, wie sich dann noch zeigen wird, dafür aber ein ein wenig persönlich gefärbter blogeintrag. Aber, wie heißt es so schön, ersten kommt es anders und zweitens als man denkt.

Da meldet sich doch heute uhpir, rechtzeitig für meinen blog, via apa zu wort, wie man unter http://sport.orf.at//stories/2241511/ lesen durfte, und gibt huldvoll kund, dass sich hannes kronthaler und seine tiroler die idee in der saison 2016/2017 in der italienischen serie a1 zu spielen in die haare schmieren können. Er hätte das mit seinem idalenischen amtskollegen, sozusagen so von präsident zu präsident geklärt. Ob das gespräch in einem idalenischen logal stattgefunden hatte oder doch nur über telefon, geht aus dem orf-bericht nicht hervor. Aber dafür liefert uhpir, vermutlich ungewollt, einen beweis für seine zunehmende realitätsferne. Anders ist das als replik auf kronthalers aussage, dass der österreichische volleyballsport seit der eurovolley 2011 stagniere, gemeinte statement von uhpir „hannes kronthaler verwechselt hypo tirol mit volleyball, hypo tirol stagniert international, der volleyballsport geht aufwärts“, das in dem artikel zitiert wird wohl nicht zu erklären. Und etwas später sieht der orf dann schon eine kontroverse, die sich da anbahnt und liegt mit dieser annahme wohl gar nicht so falsch (http://sport.orf.at/stories/2241520/). Aber so richtig unterhaltsam wird es dann auf der facebookseite von uhpir (https://www.facebook.com/peter.kleinmann.7?fref=ts). Mit einem eintrag, der fast nur aus – so sieht es sicher uhpir – rhetorischen fragen besteht, für die er allesamt schon eine vorgefasste antwort parat hat, hat uhpir gehörigen widerspruch provoziert.



Aber schön der reihe nach. Also ich habe mir erlaubt die fragen ein wenig umzuformulieren. Zugegeben, sie sind jetzt auch rhetorisch und die antwort liegt für mich aber vermutlich auch für manche werte leserin und manchen werten leser klar auf der hand. Also los geht’s:
  • Wäre ein ausscheiden von herrn kleinmann aus seiner funktion beim övv gut für den österreichischen volleyballsport?
  • Hat es herr kleinmann durch sein segensreiches wirken als övv-präsident geschafft das medieninteresse für die liga zu verbessern?
  • Hat es herr kleinmann durch sein segensreiches wirken als övv-präsident geschafft, dass volleyball in der berichterstattung des orf einen hohen stellenwert hat?
  • Hat es herr kleinmann durch sein segensreiches wirken als övv-präsident geschafft sponsoren für die liga und die avl klubs zu akquirieren?
  • Welchen platz unter den 10 österreichischen avl vereinen würden seine mittlerweile nur mehr aus nachwuchsspielern bestehenden hotvolleys erreichen?

So aber jetzt zur diskussion die sich da auf der facebookseit von uhpir entwickelt hat, und die hat es in sich. Da kann sich uhpir einiges anhören von einem herrn steinacher und in etwas abgemildert form auch von einem herrn mattes. Für alle diejenigen unter meinen werten leserinnen und unter meinen werten lesern, die keinen zugang zu facebook haben und auch weil man fürchten muss, dass kritik an seiner person von uhpir oft als majestätsbeleidigung aufgefasst wird und die einträge möglicherweise schon bald gelöscht werden, stelle ich die diskussion hier chronologisch in form von screenshots online. Lustig ist das, ganz besonders dann, wenn der arme uhpir beleidigt reagiert, wenn man ihm die wahrheit sagt. Am meisten muss ihn wohl der vorwurf der bedeutungslosigkeit getroffen haben, wo er doch jetzt sogar in deutschland unterwegs ist als experte für eh alles, als ubsie, und dass ihm seine rülpser vorgehalten werden, das trifft ihn auch. Also geh, wenn man einen funktionär vor zeugen als arschloch bezeichnet, dann ist das ja kein rülpser, nein, das fällt unter milieubedingte unmutsäußerung, für die man sich nicht einmal zu entschuldigen braucht. Nein, und dass es uhpir nur um seine posten in der österreichischen sportpolitik geht, ist doch wirklich aber sowas von einer böswilligen unterstellung, wir kennen uhpir alle als altruisten, der bis an die schmerzgrenze uneigennützig ist. Und erst die großen erfolge, die uhpir anführt. Also wirklich. Blöd, dass die alle schon ein zeiterl zurückliegen, oder, wenn sie jüngeren datums sind, dann beim beachvolleyball erreicht wurden. Wobei ich kurz auf meinen letztwöchigen blog verweisen möchte, in dem ich darauf hingewiesen habe, dass die entwicklung des beachvolleyballs, wenn man die abgelaufene saison hernimmt, auch schon einmal erfolgversprechender war (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2015/11/vom-durchmesser-der-kreise-der-besten.html). Die abwärtsentwicklung beim herrennationalteam ist uhpir offenbar entgangen genau so wie das unter der wahrnehmungsgrenze auf mehr als bescheidenem niveau dahinwurschtelnde damennationalteam. Und dann fallen uhpir natürlich noch die neun meter hohen hallen ein, als beweis für die aufwärtsentwicklung des österreichischen volleyballsports und die akademie, die man ihm nur deswegen nicht zugesperrt hat bzw. seinem einflussbereich entzogen hat, weil er sich über die bildung einer spielgemeinschaft mit dem aufsteiger in die avl men, der sportunion bisamberg, einen erstligaplatz für seine hotvolleys – nein ich sag’ jetzt nicht erschlichen, ich sag’ – organisiert hat, der ihm aufgrund des regulativs für mindestens ein weiteres jahr nicht zugestanden wäre und den er sportlich mit seinen akademiebuben auf jahre hinaus nicht erreicht hätte. Und im überschwang der vielen erfoge leidet dann die wahrheit auch noch ein bisschen. Dass aus der von uhpir als kaderschmiede bezeichneten akademie die meisten nationalteamspieler kommen, stimmt einfach nicht. Der aktuelle kader ist unter http://oevv.volleynet.at/Indoor/Nationalteams/Herren zu finden und wenn ich des zählens um diese späte zeit noch mächtig bin, kommen vier spieler des aktuellen kaders von den hotvolleys, nämlich aleks blagojevic, david michel, florian ringseis und thomas tröthann. Dazu könnte man jetzt erbsenzählerisch noch fragen, warum der derzeit volleyballerisch beschäftigungslose blagojevic überhaupt noch im kader ist, außer um als zählkandidat für uhpir zu dienen. Und weiters glaube ich mich zu erinnern, dass flo ringseis nicht die akademie in der polgarstraße besucht hat, sondern ein sportgymnasium in der maroltigergasse im 16. bezirk. Ok, lassen wir  das, also ich zähle 4 spieler, die aus dem nachwuchs der hotvolleys kommen, ich zähle allerdings 5 grazer, nämlich paul buchegger, florian ertl, lorenz koraimann, anton menner und alexander swoboda. Und fünf sind noch immer mehr als vier. Das muss man wohl so zur kenntnis nehmen, auch wenn man nicht ausreichend geturnt hat, in der schule. Und nicht zu vergessen die vielen spieler, die bei kleinen vereinen das volleyballspielen erlernt haben, wie beispielsweise peter wohlfahrtstätter und thomas zass bei brixenthal, philipp kroiss und alex berger bei enns und wels, clemens unterberger bei mils, nicolai grabmüller bei salzburg und alex tusch und alex harthaller bei den zugegebenermaßen nicht kleinen tirolern. So viel zur kaderschmiede, und ich will jetzt gar nicht auf den finanziellen aufwand zu sprechen kommen, der dort getrieben wird und auf das, was dann unterm strich bleibt. Das schaut dann gar nicht mehr so gut aus für die sogenannte kaderschmiede und die dort tätigen experten.  So aber jetzt wünsche ich meinen werten leserinnen und meinen werten lesern gute unterhaltung beim lesen der diskussionsbeiträge und der antworten von uhpir.











Ah ja, noch etwas, sozusagen als überleitung zum zweiten wichtigen thema, das mich in den letzten tagen beschäftigt hat. Also sozusagen ein konstruktiver vorschlag, weil mir ja von uhpir immer wieder meine negative, destruktive, giftschleudernde art vorgehalten wird. Also ich hätte folgenden lösungsvorschlag für den konflikt um die geplante teilnahme der tiroler an der serie a1. Uhpir erwirkt beim idalenischen verband eine ausnahmegenehmigung. Das kann er doch gut, das hat er ja unlängst erst bewiesen als es darum ging eine nicht regelkonforme halle für den erstligabetrieb zu genehmigen. Na ein kleines hindernis gibt’s natürlich schon. Im fall der hallengenehmigung gab’s nur handfeste vorteile für uhpir, im fall der teilnahme der tiroler an der serie a1 fehlen diese.

So, und jetzt zum zweiten hauptthema heute, und da bin ich wie schon oben erwähnt auch, aufgrund familiärer beziehungen, persönlich betroffen. Es geht – und einige meiner werten leserinnen und meiner werten leser haben es sicher schon erraten – um die spielgemeinheit su bisamberg/hotvolleys, die zur zeit – sorry burschen, sorry trainer, das richtet sich jetzt nicht gegen euch – den watschenbaum für die erste liga abgibt, fünf spiele, fünf niederlagen, satzverhältnis 1:15, zehnter und letzter platz in der tabelle (http://oevv.volleynet.at/Ligen/16338). Die stimmung ist entsprechend, nämlich schlecht. Dazu passt auch das ganze rundherum bei den heimspielen. Keine musik, ein nicht gerade mitreißender hallensprecher, den man sich offenbar aus dem fundus des spielgemeinheitspartners ausgeliehen hat, der ihn selbst offenbar wiederum von seinem ex-spielgemeinheitspartner svs/post geerbt hat, vermutlich im tauschgeschäft für den herrn – schnittlauch auf vielen suppen - sportdirektor darko antunovic. Was macht der eigentlich jetzt genau? Als teammmanger des damenvolleyballnationalteams kann er ja wohl nicht voll ausgelastet sein mit solchen dingen wie quartiersuche und reiseorganisation. Ah ja er hat ja auch in der mevza zu tun – als coordinator for club competitions (http://oevv.volleynet.at/News/0000089085).

Aber zurück zu den bisambergern. Ich denke die spieler genießen die auswärtsspiele im moment mehr als die heimspiele, dort, in aich/dob oder in zwettl passt die stimmung, da bemühen sich die vereinsverantwortlichen, da gibt es musik und lichteffekte, da ist sich ein werner hahn als manager von waldviertel nicht zu gut den hallensprecher zu machen, und zwar gut. Den herrn wollenschläger, der übrigens nicht mehr mit mir spricht und mich nur noch grüßt wenn es sich gar nicht vermeiden lässt, wahrscheinlich, weil ich die ausnahmegenehmigung für die sporthalle brigittenau und die spielgemeinheit mit den hotties hier so ausführlich thematisiert und kritisiert habe, der lässt sich bei den heimspielen nur mehr ganz selten blicken. Vermutlich ist ihm die ganze situation mittlerweile sehr unangenehm geworden, und ich würde sagen, das ist auch gut so. Also jetzt wird er mich dann vermutlich überhaupt nicht mehr grüßen, weil das war jetzt erst der eher harmlose anfang meiner kritik an den zuständen, die in der spielgemeinheit herrschen.

A propos sporthalle brigittenau: also das ist wirklich gelungen, die sogenannte heimhalle steht der mannschaft nur zu den spielen aber nicht zum training zur verfügung. Die mannschaft hat bis jetzt dort kein einziges mal trainiert. Ooopsie, plaudere ich da gerade vereinsinterna aus?

Ah ja und wenn ich schon dabei bin dann mache ich doch gleich lustig weiter. Die mannschaft hat das problem, dass die zentralen positionen des diagonalangreifers und des aufspielers nur einfach besetzt sind. Es gibt für diese postionen keine wechselspieler, und das in einer mannschaft, die in der ersten liga die ligazugehörigkeit halten möchte. Und dann wird die sache noch peinlicher, dann hatte man einen aufspieler, der brav zum training kam, und der eigentlich als stammaufspieler für die mannschaft gedacht war. Die sache hatte nur einen haken, der bursche ist kein österreicher und es wären somit lizenzgebühren angefallen, um ihn einsetzen zu können. Und dann hält man den spieler wochen- ja sogar monatelang hin, hält ihm buchstäblich die karottte vor die nase, nur um ihm in der vergangenen woche mitzuteilen, dass man sich beim verein die lizenzgebühr doch nicht leisten kann, weil die landesförderung ausgeblieben ist. Na geh, blöd aber auch. Davor habe ich hier an dieser stelle schon vor wochen gewarnt, dass die niederösterreichische landesförderung nur ausbezahlt wird, wenn man auch in niederösterreich spielt, und die sporthalle brigittenau liegt halt wirklich nicht in niederösterreich (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2015/06/von-einer-spielgemeinheit-der-ganz.html). Aber vielleicht könnte man den gewohnt uneigennützigen, altruistischen uhpir fragen, ob er was von der wiener landesförderung abgibt, da hat er doch sicher jetzt ein bisschen mehr als letztes jahr kassiert, weil die hotvolleys jetzt in der ersten liga spielen. Oder vielleicht könnte ubsie etwas von seinem beraterhonorar abgeben, um den  volleyballsport in österreich auf eine neue ebene zu heben, da kann er doch gleich mal bei seinem spielgemeinheitspartner anfangen ...äh... weitertun mit dem anheben. Oder man könnte auf das angebot zur lukrativen heimarbeit, das man auf seiner facebookseite finden konnte, zurückkommen. Ein paar stunden lustiges heimarbeiten und schon ist die lizenz verdient.



Aber im ernst, was bildet sich die vereinsführung ein so mit einem spieler und in der folge mit der ganzen mannschaft umzugehen. Das ist erbärmlich, und wie. Da schwadroniert der herr wollenschläger in einem artikel im standard über den mangel an für die erste liga geeigneten talenten in wien (http://derstandard.at/2000023940237/Der-VW-Kaefer-der-Formel-1-fahren-will). Wenn man so mit spielern umgeht braucht man sich nicht zu wundern, wenn einem diese abhanden kommen, bzw. sollte man sich eher darüber wundern, dass man überhaupt noch spieler hat, die unter solchen bedingungen bereit sind zu trainieren und zu spielen.

Und noch etwas möchte ich hier festhalten: also wenn man in der vereinsführung wusste, dass man die landesförderung verlieren wird, sobald man als spielgemeinschaft in wien spielt, dann könnte man das durchaus als vereinsschädigendes verhalten sehen. Wenn die verantwortlichen das nicht wussten, dann muss man an ihrer fähigkeit zweifeln einen verein zu führen. In beiden fällen wären konsequenzen durchaus denkbar. Aber wir sind ja erstens in österreich und zweitens im umfeld des övv und es wäre ja nicht das erste mal, dass jemand da die karriereleiter nicht hinunter- sondern hinauffällt.

Und wenn ich jetzt nochmals die vorteile, die die bisamberger aus der spielgemeinschaft ziehen, zusammenfasse, dann komme ich zu folgendem befund:
die bisamberger dürfen als spielgemeinheit mit den hotvolleys eine nicht regelkonforme halle für ihre heimspiele benützen, sie können dort nicht trainieren, es gibt dort einen buffetbetrieb, also fallen auch die einnahmen aus einem selbstorganisierten buffet weg, und als wichtigster punkt, die bisamberger fallen, da sie in wien spielen, um die landesförderung des landes niederösterreich um. Und sonst? Ah ja, ein paar nachwuchsakademiestars hat man auch noch bekommen, die dürfen jetzt mit einem tollen trainer erfahrung sammeln. Das muss doch wohl mehr gewesen sein, da muss es doch wohl einen deal gegeben haben zwischen uhpir und der vereinsführung der bisamberger, man kann sich doch nicht auf eine solche spielgemeinschaft einlassen ohne auch nur irgendetwas zählbares zu bekommen.

Und weil ich schon einmal mit einer voraussage, nämlich mit der des verlustes der landesförderung, richtig gelegen bin, hab’ ich beschlossen noch ein paar voraussagen, vier an der zahl, zu treffen die unmittelbar mit der bildung und der weiteren entwicklung der spielgemeinheit su bisamberg/hotvolleys zu tun haben. Das ganze war mir ganze 11.52€ wert, das war die einschreibgebühr für vier brief, die ich an einen befreundeten anwalt geschickt habe, der sie verschlossen aufbewahren wird bis zum eintritt des jeweiligen ereignisses bzw. bis zu einer sich aus dem vorausgesagten ereignis schlüssig ergebenden frist. Dann werde ich mir erlauben das jeweilige kuvert vor zeugen zu öffnen und hoffentlich meine prophetischen fähigkeiten belegen. Ein bisschen aktionismus muss sein, das sind noch reste meiner in meinen frühen zwanzigern erfolgten politisierung.

So und zum schluss noch ein nachtrag zum beachvolleyball. Letzte woche wurde der förderkader für rio bekanntgegeben. Da sind jetzt im sogenannten medaillenkader nur noch doppler/horst drinnen, schwaiger hansel finden sich nur mehr im hope-kader wieder, wobei zu befürchten ist, dass da hope and malt ...äh... hops and malt ohnehin schon verloren sind, wenn man sich die diesjährigen saisonleistungen der beiden ansieht (http://sport.orf.at/stories/2241246/). Aber weil die hoffnung zuletzt stirbt gibt es noch ein passendes liedchen dazu unter https://www.youtube.com/watch?v=yuaVSoSKW2Q.

A propos hope und hoping und so, also der winterpeter ist ja nicht nur für das hoping der athletInnen im hope-kader zuständig, den beschäftigt neben dem hoping leider schon wieder einmal auch das doping; frei nach dem motto doping statt hoping sorgen die langläufer im ösv wieder einmal für negative schlagzeilen (http://sport.orf.at/stories/2241290/2241289/). Austria is tatsächlich a too small country to make good doping, nur dürfte das der winterpeter damals in turin ein wenig anders gemeint haben. Und der rechnungshof macht ihm auch keine freude, dem herrn schröcksnadel (http://sport.orf.at/stories/2241303/2241302/). Nur gut, dass volleyball in österreich eine randsportart ist und bis auf weiteres durch das segensreiche wirken von uhpir wohl auch bleiben wir.

So und aus zeitgründen entfällt diesmal die serie srna, die sechs stars und ubsie aber dafür gibt es noch ein fundstück, das  ein geradezu sensationelles ergebnis der avl men dokumentiert.




Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.


Wien, 24.11.2015, 02:22 mez


3 Kommentare:

  1. Sehr geehrter Herr Kleinmann,
    sehr geehrter Herr Präsident,
    sehr geehrter Herr Kommerzialrat usw

    ich gratuliere ihnen zu IHREN Erfolgen mit den Hotvolleten, weiters zu den 27 Meistertiteln, meist ohne Satzverlust und auch zu den beeindruckenden KANTERSIEGEN (es stimmt! Was da gekantert wird is mir nimmer wurscht). Ich bin beeindruckt von ihrer Kompetenz in Sachen Volleyball. Schade ist, dass sie sich für ein anderes BETÄTIGUNGSFELD entschieden haben. Der Volleyballsport auf VEREINSEBENE wird wohl die nächsten 300-500 Jahre darunter leiden dass sie sich aus diesem zurückgezogen haben und „nur“ mehr als Präsident tätig sind. Aber sie werden schon ihre Gründe gehabt haben!!! (vermutlich rein persönliche) Meine persönliche Meinung zu ihren Statements in Sachen Hypo Tirol VT und Serie A1? Neid? Eventuell könnte das Medieninteresse ein sehr großes werden, nämlich dann wenn das Hypo Tirol VT erfolgreich in der Serie A1 mitspielt und diese Annahme ist nicht unwahrscheinlich und jeder der etwas von Volleyball versteht wird mir recht geben. Man wird vermutlich nicht um den Meistertitel mitspielen können aber man wird VORNE mitspielen. Auch ist es die Aufgabe eines Managers NACH VORNE ZU SCHAUEN und die sportliche Entwicklung voran zu treiben und nicht eine Nachbetrachtung von vergangenem. Lieber Hannes, ich nehme es dir vorweg! Seit der ersten Teilnahme des Hypo Tirol VT in der Saison 1997/98, also seit mittlerweile 18 Saisonen, kann das Hypo Tirol VT auf 8 Meistertitel, 5 Cupsiege, 3 MEVZA Titel und auf einen 6 Platz in der Champions League verweisen. Ich finde „des isch echt nit schlecht!“.
    Vorausschauend wäre es gewesen die Liga nicht auf 10 Vereine aufzustocken sondern eher zu reduzieren, aber ein Schelm wer da böses denkt. Unbestreitbar ist auch, dass ein wesentlicher Gegner im österreichischen Spitzenvolleyball fehlt, dabei stellt sich eine Frage: „wer ist dafür verantwortlich?“. Ich anstelle anderer, würde mich in ein Logal hauen und mir anständig die Kante geben, sozusagen einige Kanterbiere einwerfen.

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  2. Großartiger Kommentar vom Kollegen Bader!!

    Es tut sich wieder etwas in der Beziehung der beiden Alphatiere Kronthaler und Kleinmann und ich vermute, dass uns dies noch einige amüsante Beobachtungen in näherer Zukunft liefern wird (sofern sich Hannes Kronthaler darauf einlässt).

    Im facebook wirft Kleinmann Herrn Kronthaler vor, als Vereinsmanager nur an seinen Verein und nicht an den österr. Volleyballsport zu denken – na no net, was denn sonst? Hat Hannes Kronthaler eine Funktion im Verband? -> Nein, nicht mehr, den hat er ja hingeschmissen! (warum bloß?) Also was soll er sich großartig um den öst. VB-Sport im Ganzen kümmern? Gibt’s dafür nicht andere, deren Job dies wäre? Und so nebenbei: Man stelle sich vor, wie die „aktiven“ ÖVV-Funktionäre denn reagierten, wenn von Tirol aus ständig Einmischungen in die Verbandsarbeit erfolgen würden, selbst wenn diese Aktivitäten positiv gemeint sind?

    Der einzige, der als Manager nie zwischen Vereins- und Verbandsinteressen unterscheiden konnte, ist und war Herr Kleinmann selbst in seiner Doppelfunktion (bis vor kurzen offiziell, nun inoffiziell als treibende Kraft bei den HVs). Das ist ja genau das, was man dem Herrn Präsidenten vorwerfen muss! Hat er je an das Ganze gedacht, als er noch seine HVs bedienen konnte und tut er dies jetzt wirklich?

    Ich würde mir aus Konkurrenzgründen, die ja bekanntlich das Geschäft belebt, heute noch Herrn Kleinmann als starken HV-Manager wünschen, der in Wien einen österreichischen Spitzenverein zu internationalen Erfolgen führt. Aber eben nur als HV-Manager und nicht gleichzeitig als ÖVV-Präsident, denn diese Doppelfunktion hat er stets zum Nachteil der anderen AVL-Vereine ausgelegt und missbraucht.

    Was bitte ist der Unterschied, wenn sich Kronthaler bemüht, in der italienischen Liga zu spielen, zu Kleinmanns Aktivitäten im Zusammenhang mit der Gründung der MEVZA bzw. MEL und in welchem Interesse wurde diese damals gegründet? Wurden damals die AVL-Vereine gefragt, ob sie damit glücklich sind und ob dies im Interesse des österr. VB-Sports ist? Hatte diese Einrichtung damals keine Auswirkung auf die Rest-AVL bezüglich Medien-Interesse, Liga-Sponsoren usw., wie es Kleinmann jetzt Kronthaler vorwirft? Wo war damals der ÖVV-Präsident, der zum Wohl der anderen AVL-Vereine eine Gründung der MEL verhindert hätte?

    Und geradezu rührend jetzt die aktuellen Aufrufe auf seiner Facebook-Seite an alle Vereine, die Gegner nicht herunterzumachen, sondern sie zu loben und stark zu machen. Bin ich im falschen Film? Was hat er denn all die letzten Jahre mit seinen Konkurrenzvereinen und deren Funktionären gemacht? Hat er diese je gelobt oder doch lieber öffentlichkeitswirksam abgewatscht?!

    Vorschlag zum Schluss: Lasst den Kronthaler und seinen Verein, derzeit der einzige in Österreich, der wirklich halbwegs professionell geführt wird, in die Italienische Liga, wenn diese ihn aufnehmen will und er bereit ist, parallel dazu auch AVL zu spielen, und tragt die unsinnige MEL, die ohnehin keinen mehr interessiert, statt dessen zu Grabe!

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  3. Schau, schau! Unser blogger investiert sage und schreibe 11,52 euros um seine vorhersagen notariell zu hinterlegen. Dabei hat uhb den jezek (jeschek, https://www.google.at/search?q=jezek&biw=1600&bih=789&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwi1l46OnqrJAhVFo3IKHZxHAJQQ7AkIWw) im sack, oder für die, die das vielleicht nicht verstehen, das niki-ich hab doch nix zu verschenken-syndrom. Haha!

    Zumindest eine vorhersage kenn ich. Klingt absolut plausibel. Bin schon gespannt, ob er damit recht hat.

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