Dienstag, 18. August 2015

Von einem allzu optimistischen sommergespräch, von einem präsidenten und seiner suche nach dem sport und von einem lebenszeichen des generalsekretärs


Wien, 17.08.2015, 22:50 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

nach dem überlangen blog der letzten woche wird es diesmal wohl ein bisschen kürzer werden. Das liegt auch daran, dass ich mich mit dem vorwurf mich ständig zu wiederholen, der von einer leserin mit dem pseudonym linz, das übrigens zu gerüchten anlass gegeben hat, auf die ich gleich noch eingehen werde, in einem kommentar vor zwei wochen vorgebracht wurde, nicht schon wieder aussetzen möchte. Obwohl, ein bisschen rechtfertigen möchte ich mich schon nochmals für die zugegebenermaßen nicht übergroße themenvielfalt der letzten einträge. Das liegt halt auch daran, dass die nationalmannschaft acht mal hintereinander verloren hat, dass uhtztt uns, also wirklich uns, nicht nur mir,  immer wieder von irgendwelchen richtigen wegen erzählt und dass das personal ganz oben in der övv hierarchie auch irgendwie – na ich will jetzt nicht sagen ausgelatscht – aber nicht gerade taufrisch und von kreativen ansätzen sprühend wirkt.

Also dieses wochenende war staatsmeisterschaftswochenende im beachvolleyball bei den erwachsenen und auch beim nachwuchs. Ich möchte von dieser stelle hier allen medaillengewinnnern ganz herzlich gratulieren, den erwachsenen genauso wie den nachwuchspielerinnen und –spielern (http://oevv.volleynet.at/News/0000089706, http://oevv.volleynet.at/News/0000089699, http://oevv.volleynet.at/News/0000089709). Dass man in der terminplanung aber nicht darauf rücksicht genommen hat, dass die nummer eins paare bei den damen und bei den herren aus verständlichen gründen bereits zum fivb grand slam nach long beach reisten und daher nicht an den staastmeisterschaften teilnehmen konnten ist schon ein wenig schwer zu verstehen. Man stelle sich vor, der ösv veranstaltet die nationalen meisterschaften am wochenende vor wichtigen rennen in übersee. Aber der övv steht mit seiner eigenwilligen terminplanung ja gar nicht alleine da. Man muss sich nur einmal die termine für die jetzt noch anstehenden fivb turniere unter http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/calendar.asp ansehen: 18. bis 23. august grand slam in long beach, usa, 25. bis 30. august grand slam in olsztyn, polen, 2. bis 6. september open in rio, brasilien, 8. bis 13. september open in sotschi, russland. Wer hat sich denn das ausgedacht? Zweimal, also eigentlich mit hin- und rückflug, viermal über den atlantik in vier wochen. Das ist gut für das vielfliegerprogramm aber nicht so gut für das budget der spielerinnen und spieler und deren wach-schlaf-rhythmus und ganz schlecht für den ökologischen fußabdruck, den man da hinterlässt. Auf die idee rio nach long beach anzusetzen und olsztyn vor sotschi ist offenbar niemand gekommen. Aber wahrscheinlich fehlt mir da der blick für das große ganze.

So bevor ich es vergesse muss ich jetzt unbedingt noch gerüchten entgegentreten, dass es sich bei der kritischen leserin mit dem usernamen linz, die mir in ihrem kommentar letzte woche ziemlich die leviten gelesen hatte, um die mutter eines von mir sehr geschätzten nationalteamspielers handelt. Diese gerüchte sind falsch, werte leserinnen und werte leser. Grundfalsch.

So und das bringt mich jetzt auf direktem wege zum natioanlteam, oder besser gesagt zu dessen coach, oder noch besser gesagt zum großen sommerinterview von uhtztt, das man unter http://oevv.volleynet.at/News/0000089691 lesen durfte. Stefan krejci hat das interview heute schon kommentiert und dabei vieles schon vorweggenommen, was ich hier heute schreiben wollte. Aber das ist schon gut so und richtig, dass nicht immer nur ich alleine kritik übe sondern dass auch leute, die näher am volleyball dran sind bzw. waren und auch mehr von diesem sport verstehen als ich sich kritisch zur situation des österreichischen volleyballsports äußern. Allein der titel des beitrags „zehn gute spiele mit zu wenigen siegen“ zeigt deutlich den mangelnden realitätsbezug aller beteiligten. Ich habe da acht niederlagen in zehn spielen erlebt, und zwar sechs davon nicht gerade gegen großmächte des volleyballsports wie estland, mazedonien und dänemark. Mich würde ja brennend interessieren wer die fragen an uhtztt stellen durfte und ob die fragen, wie bei einigen politkerInnen angeblich durchaus üblich zuerst vom zu interviewenden approbiert wurden. Meine lieblingssequenz ist ja ohne zweifel folgende: „Nach dem tollen heimauftakt mit zwei siegen gegen israel gelang kein weiterer erfolg mehr. Dafür gab es danach insgesamt fünf 2:3-niederlagen...“ Ein toller heimauftakt mit zwei siegen gegen die international bedeutungslosen israelis? Ein toller heimauftakt? Bist du deppert. Wie tooooolllll war das denn. Aber es kommt noch besser, wenn es um die ursachen für die niederlagen gegen die großen volleyballnationen wie estland, mazedonien und dänemark geht. Da wird das verletzungsbedingte fehlen der „etatmäßigen achse“ der diagonalspieler thomas zass und aleks blagojevic bejammert. Mir war bis zu diesem zeitpunkt offengestanden nicht bewusst, dass zwei daigonalangreifer eine achse bilden, wo sie doch nie gemeinsam auf dem feld stehen. Aber gut, ich bin ja nur ein kleiner blogschreiber. Und dann wird es vollends skurril, dann rechtfertigt sich uhtztt dafür, dass er paul buchegger nicht auf der diagonalposition spielen ließ, sondern ihn als mittelblocker einsetzte – also manchmal glaub’ ich, dass auch leute wie uhtztt, die es nicht zugeben meinen blog zu lesen, es doch tun, vermutlich irgendwo, wo sie niemand dabei sieht- , damit, dass er den jungen spieler nicht überlasten wollte mit verantwortung. Aber geh, das ist aber ganz lieb, wirklich. So ein rücksichtsvoller trainer aber auch. Also was kann paul buchegger nicht, was aleks blagojevic kann? Außer untertauchen fällt mir da jetzt nicht wirklich viel ein? Oops, das war jetzt schon wieder gemein, aber das war irgendwie aufgelegt. Also im gegensatz zu aleks blagojevic, der in italien zwei saisonen lang, oder genauer gesagt waren es wegen seines tauchganges nur eineinhalb, erfahrungen als bankangestellter sammeln durft, spielte paul buchegger in der deutschen bundesliga gar nicht so selten und war vier mal mvp, und zwar als diagonalspieler und nicht als mittelblocker (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_archiv/1blm_mvp_archiv/1blm_mvp_201415.xhtml). Und was steckt hinter dieser vertrackten argumentation von uhtztt? Meiner meinung nach soll auf diese art und weise die position des zweiten diagonalangreifers im team für aleks blagojevic abgesichert werden, weil es sonst für ihn keinen platz im team gäbe, und das wäre natürlich katastrophal, da schickt man den burschen ins ausland und dann wird das nichts mit der teamkarriere. Das mit der erfolglosen auslandskarriere hatten wir doch schon bei olli binder, philip ichovski, marcus guttmann und simon frühbauer erlebt. Das darf nicht nochmals passieren, sonst verweigert sich der nächste diesem konzept womöglich. Wird zeit, dass der thomas tröthann endlich ins ausland geht, sonst wird das auch nix, der hat zwar laut uhtztt sehr gut gespielt, aber in entscheidenden situationen hat ihm dann die auslanderfahrung gefehlt. Na bumm. Also wenn der gute thomas tröthann wenigstens zwei jahre irgendwo in frankreich oder in italien die ersatzbank warmgehalten hätte, dann, aber dann hätten die esten, die mazedonier und die dänen aber so was von blöd geschaut und die slowenen hätten wir, also die nationalmannschaft, auch noch geputzt im final four. Aber so muss die weltliga halt noch ein paar jahre warten auf die präsenz der österreichischen nationalmannschaft. Und das ist auch gut so, das gibt uhpir zeit eine kampagne zum aufstocken einer neun meter hohen halle auf die für die weltliga vorgeschriebenen zwölf meter zu starten.
Und auch den zweiten wunden punkt in der aufstellung, die position des aufspielers, erklärt uns uhtztt. Und das hat sicher nichts damit zu tun, dass ich die aufspielersituation hier immer wieder angesprochen habe. Also der max thaller ist erste wahl, weil er auslandserfahrung hat. Diese auslandserfahrung hat der max thaller sicher gewonnen in frankreich, also besonders was die kulinarik angeht, das wissen wir volleyballinteressierten aus der von mir so geschätzten serie „unsere stars in europa“. Auslandserfahrung was das volleyballspielen angeht, durfte der max thaller eher weniger machen. Aber genau wie alex tusch, stand er, laut uhtztt, die sprache ist manchmal, wohl unbeabsichtigt, ganz schön verräterisch, in den reihen eines professionellen teams. Und flo ertl ist - oder wie uhtztt sagen würde - hat nicht gestanden, nein der hat gespielt, aber laut uhtztt nicht auf so hohem niveau. Was sagen da eigentlich die grazer dazu, zum nicht so hohen nveau? Und warum war dann ein toni menner vom gleichen verein, also aus dem gleichen umfeld wie flo ertl, im kader?

Und die antwort auf die frage nach dem ausblick bleibt, wie nicht anders zu erwarten, mehr als vage. Na vielleicht ist dieses interview ja schon das letzte von uhtztt gewesen. Es würde mich nicht wundern, wenn er nach der so erfolgreichen heurigen european league die baustelle österreichisches herrennationalteam verlässt und sich auf lohnendere aufgaben in deutschland konzentriert.

Ich frage mich allerdings schon, wo da jetzt eine stellungnahme von uhpir bleibt, zum abschneiden des nationalteams. Der ist ja sonst auch nicht gerade so von der schweigsamen art. Aber laut wird es halt immer nur, wenn es etwas anzukündigen gibt. Zum beispiel die ziele der nationalmannschaft bei pressekonferenzen. Wenn die dann nicht erreicht werden herrscht, wie es schon stefan krejci heute in seinem kommentar ausdrückte, schweigen im walde.

Aber halt, so schweigsam ist er ja gar nicht uhpir. Nein, ganz und gar nicht. Also es ist ja sozusagen vorwahlkampf und da hat sich uhpir als mündiger bürger ein bild gemacht von den in wien antretenden parteien. Und was ihm da aufgefallen ist kann man auf seiner facebookseite lesen. Und weil das ja so wichtig ist, hat uhpir den eigenen beitrag gleich zweimal teilt, weil aller guten dinge bekanntlich drei sind.




Und was sagt uns das jetzt? Was möchte uns uhpir damit sagen? Oder will er uns gar nichts sagen, sondern sich nur wieder einmal ins politische geschehen einbringen? Braucht da jemand vielleicht ein bisschen mehr an subventionen für seine akademie, die nun, der sportunion bisamberg sei dank, doch nicht zugesperrt wird? Oder gibt es ein paar neue hallenprojekte, für die man von der politik geld haben möchte? Oder sucht uhpir gar ein betätigungsfeld in der politik, weil es mit dem volleyball doch nicht so klappt wie erhofft? Also ich könnte mir das gut vorstellen eine position für uhpir zu schaffen so ähnlich wie die von alexander van der bellen, der ja beauftragter der stadt wien für universitäten und wissenschaft ist (http://www.universitaetsbeauftragter-wien.at). Uhpir als beauftragter der stadt wien für tägliche turnstunden blader kinder in gleichfarbigen socken in neun meter hohen hallen und für sonst eh noch alles, das hätte was. Ehrlich.

A propos sportunion bisamberg. Die hatten heute, wie ich aufgrund meiner familiären beziehungen aus erster hand weiß, training in der halle in korneuburg. Die halle in der hopsagasse, die sozusagen von uhpir in die zwangsehe mitgebrachte morgengabe, steht bis auf weiteres zum training nicht zur verfügung. So viel einmal zum vorteil einer heimhalle. Ah ja, a propos heimhalle. Da dürfte es sich auch noch ein bisserl spießen für die spielgemeinheitsmannschaft, die sg sportunion bisamberg/hotvolleys ist die einzige mannschaft, bei der noch kein einziges heimspiel im terminplan unter http://oevv.volleynet.at/Termine/16338 eingetragen ist. Ein schelm, wer dabei verdacht schöpft. Also irgendwie treibt mich die idee um, meine sicht, wie sich die spielgemeinheit für die bisamberger entwickeln wird bei einem notar zu hinterlegen und sie dann zu gegebener zeit öffentlich zu machen. Ich fasse meine sicht einmal mit wilhelm busch zusammen: Aber wehe, wehe, wehe. Wenn ich auf (sic!) das ende sehe (https://de.wikisource.org/wiki/Max_und_Moritz).

Ah ja, das spielerportrait ist mir diese woche abgegangen. Also abgegangen ist es mir nicht wirklich, aber es wurde keines veröffentlicht und das ist mir aufgefallen. Ob das damit zu tun hat, dass ich angekündigt hatte, die portraits nicht mehr zu kommentieren, oder eher doch damit, dass sich kein weiterer spieler als vorlage zum fremdschämen zur verfügung stellen wollte, entzieht sich meiner kenntnis.


Und weil hier letzte woche von einer leserin auch der vorwurf geäußert wurde, dass ich niemanden lobe, für seinen einsatz und sein engagement für den volleyballsport, stelle ich diesen link hier ein. Unter https://www.youtube.com/watch?v=Ciqz043qLgY gibt es ein kurzes video zu sehen, zur überreichung des ehrenamtspreises des askö 2015 an karin frühbauer. Ganz ganz große gratulation an karin frühbauer, ohne sie würde es mit dem volleyball in klagenfurt, vor allem was den nachwuchsbereich angeht, ganz traurig aussehen. Der övv hat es übrigens bis heute nicht geschafft, über diese auszeichnung zu berichten. Na vielleicht hat man vergessen uhpir einzuladen.

So und ganz zum schluss zwei fundstücke, ein heiteres, das uns allen zeigt wie universell, sogar über artgrenzen hinweg, volleyball wirklich ist unter https://www.facebook.com/anton.fichtinger.7/posts/10204547974559864

Und ein eher trauriges, das uns tief in den managementstil des övv blicken lässt und zeugnis davon gibt, dass der herr generalsekretär offenbar wirklich existiert und dass derselbe auch manchmal tätig wird.



Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.

Wien, 18.08.2015, 01:42 mez


1 Kommentar:

  1. Lieber Herr Teamtrainer,

    ich darf diese Plattform dazu missbrauchen, mich als potenziellen Kandidaten für das Nationalteam ins Gespräch zu bringen.
    Ich spiele ein bisschen Volleyball und habe auch Auslandserfahrung: Ich war schon in Griechenland, Kroatien, Frankreich, Deutschland, Italien, Tschechien, der Slowakei und auch den USA, also überall dort, wo gut Volleyball gespielt wird (Brasilien, Russland und Polen fehlen mir leider noch). Ich hab dort auch viele Leute kennenlernen dürfen und deren Essensgewohnheiten, die ich mit großem Interesse studiert habe.
    Volleyball habe ich dort auch gespielt, zwar meist nur mit den „Legionären“ dort, also mit den Touristen am Strand, aber immerhin: für die Erweiterung meines persönlichen Erfahrungsschatzes war dies sehr wertvoll, insbesondere als ich sehr viel zum Einsatz gekommen bin.
    Ich hab‘ dort auch sehr viele Selfies gemacht, bin also auch in dieser Fähigkeit sehr bewandert und könnte meinen zukünftigen Teamkameraden hier sehr unterstützend zur Seite stehen.
    Wie Sie sehen, bin ich also sehr viel auf Achse und so gesehen stehe ich Ihnen für jede Achse zur Verfügung, die Sie im Team zu bilden gedenken oder die Sie brauchen.
    Die Position, auf der Sie mich einsetzen können, ist mir eigentlich egal (ich habe ja bei unseren Strandpartien quasi alles gespielt) und ich habe den Eindruck, dass dies ja eh nicht so wichtig ist. Ich glaube aber, dass ich die Stelle von Toni Menner oder Thomas Tröthahn einnehmen könnte, da diesen die Auslandserfahrung ja nachweislich fehlt.

    Übrigens, der ÖFB-Teamchef Marcel Koller ist ein guter Bekannter von mir. Ich habe ihm von den Positionsrochaden im Volleyball-Team erzählt und er hat die Idee begeistert aufgegriffen: Auch er meint, dass es dem Team noch mehr Flexibilität verleiht und es entsprechend unberechenbar macht. Falls ihm in Zukunft Robert Almer und Heinz Linder als Torleute ausfallen, wird er Marc Janko ins Tor stellen und anstatt diesem den Christian Fuchs als Mittelstürmer einsetzen.

    Ganz liebe Grüße und in der Hoffnung, bald eine Einberufung zu erhalten
    ergebendst Ihr
    Otto Kar

    PS: Leider sind unsere Olympiahoffnungen Schwaiger/Hansel schon wieder in der Qualifikationsrunde zum Grand Slam in Long Beach ausgeschieden und haben es nicht in die Pool-Phase geschafft. Persönlich tut mir das für diese beiden sympathischen Sportlerinnen sehr leid; symptomatisch ist aber wieder die Berichterstattung auf der ÖVV-Homepage: Während der 2:0-Sieg in der 1.Quali-Runde, bei dem die Österreicherinnen 32 Gegenpunkte zuließen, als „souverän“ gehypt wurde, war die 0:2-Niederlage in der 2.Runde, bei der man aber ebenfalls nur 33 Punkte machte, eine „normale“.

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