Dienstag, 20. Mai 2014

Von geheimgehaltenen personalentscheidungen und von solchen, die die nachwuchsmeisterschaften zur farce machen, vom unterschied zwischen test- und bewerbspielen und von einer pressekonferenz, bei der es wohl weniger um urblade walfische, alte schildkröten und schnelle hasen sondern mehr ums eingemachte gehen wird


Wien, 19.05.2014, 23:00 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also dieses mal weiß ich ja gar nicht womit ich meinen eintrag beginnen soll; soviel berichtenswertes, interessantes und geradezu sensationelles gibt es zu erzählen, sodass ich befürchte heute eine etwas längere nachtschicht als üblich einlegen zu müssen. Aber bevor ich zu den tatsachen komme mache ich mit meinen werten leserinnen und meinen werten lesern einen kurzen ausflug ins reich der phantasie. Man stelle sich folgendes szenario vor: marko arnautovic entfernt sich unerlaubt von stoke city und taucht unter. ÖFB präse windtner erklärt in einem zeitungsinterview mit der auflagenstärksten österreichischen tageszeitung die karriere von arnautovic für beendet. Nicht einmal ein halbes jahr später beruft teamchef koller, ohne das öffentlich zu machen, arnautovic ins teamtrainingslager. Es wird allerdings vorerst kein kader präsentiert und in seinen kommentaren zu den im trainingslehrgang absolvierten testspielen vermeidet es koller den namen arnautovic zu erwähnen. Der gleichalte torschützenkönig der ersten bundesliga wurde überraschenderweise nicht einberufen und darf sich das qualispiel im fernsehen ansehen und als belohnung für den verzicht zu einem – na sagen wir es einmal höflich – nicht gerade wichtigen nachwuchsqualiturnier für irgendwelche halblustigen youth olympics fahren. Weiters weigert sich öfb-präse windtner standhaft eine finanzielle bilanz der vom öfb mitorganisierten europameisterschaft vorzulegen. Es wird vermutet, dass der öfb die europameisterschaft finanziell in den sand gesetzt hat. Sportlich belegt die österreichische mannschaft mit 3 niederlagen aus drei spielen und ohne erzieltes tor den letzten platz unter allen teilnehmenden teams. Trotzdem erhält teamchef koller einen fünfjahresvertrag. Es wird bekannt, dass der öfb eine werbeagentur mit der gestaltung der werbekampagne für die europameisterschaft beauftragt hatte, bei der windtners sohn beschäftigt war. Die werbekampagne löste übrigens kopfschütteln aus, da sie mit negativ besetzten slogans wie „fußball, wer braucht das“ oder „fußball, stark unterschätzt“ aufmerksamkeit zu erregen versuchte. Einge zeit später scheidet windtner aus dem vorstand der bundessportorganisation aus. Gerüchten zufolge war der abgang von windtner nicht freiwillig und stand in zusammenhang mit seinem nicht gerade uneigennützigen wirken in der bso, mit seinem ungehobelten umgang mit seinen vorstandskollegen und mit der tatsache, dass der auftrag für die von der bso initiierte kampagne für die täglich turnstunde an eine werbeagentur vergeben wurde, bei der wieder windtners sohn angestellt war. Und zum drüberstreuen beschimpft der öfb-präse den rapid-präse edlinger in der öffentlichkeit und im beisein des wiener bürgermeisters und verweigert danach standhaft eine entschuldigung.
Im fußball ist das natürlich völlig unvorstellbar, reine fiktion. Nicht so im österreichischen volleyball, da hat sich das alles – wenn auch nicht in der geschilderten reihenfolge - genauso ereignet, man braucht nur die handelnden personen auszutauschen.
Nach vielen interessanten gesprächen vor allem mit mir selbst möchte ich daher die analyse dieser gedanken zusammenfassen so wie es uhpir unlängst mit seinen gedanken getan hat. Warum sind die geschilderten vorgänge im österreichischen volleyball möglich und im fußball undenkbar? Weil sich, abgesehen von ein paar volleyball-verrückten keine sau für diesen sport interessiert. Und weil es die verantwortlichen im övv seit jahren nicht geschafft haben dies zu ändern.
Aber jetzt, wie versprochen zu den tatsachen, und die haben es in sich. Ich bin doch tatsächlich mit meiner vermutung richtig gelegen, dass aleks balgojevic dem kader der nationalmannschaft angehört (http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086350). Heimlich still und leise taucht der untergetauchte wieder auf und zwar im teamtrainigslager der nationalmannschaft, wie ich von verlässlichen zeugen erfahren habe. Das nenne ich wieder einmal tarnsparenz (das ist ein bleibender tippfehler, weil's irgendwie passt)  wie man sie von den verantwortlichen beim övv gewohnt ist, da sind ja trappistenmönche dagegen die reinsten plaudertaschen.Wobei, das war jetzt wieder ungerecht von mir. Uhtt plaudert ja gern und viel, wie unzählige sich wiederholende beiträge auf der övv-homepage im vorfeld der qualispiele belegen. Da wurden testspielsiege gegen dänemark und montenegro abgefeiert, als wäre man gerade weltmeister geworden (http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086302, http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086312, http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086319, http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086336, http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086340, http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086345, http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086358). Wie anders dann alles in den bewerbspielen ausgesehen hat, darauf komme ich gleich zu sprechen. Aber zuerst möchte ich nochmals auf die unter ausschluss der öffentlichkeit stattgefundene pardonierung des aleks blagojevic zurückkommen. vermutet hab' ich das hier ja schon letzte woche.  Wer verantwortet diese entscheidung? Uhpir der vor einigen wochen noch in einem zeitungsartikel die karriere von blagojevic für beendet erklärt hatte?

Wieviel die worte von uhpir wiegen werde ich meinen geschätzten leserinnen und meinen geschätzten lesern heute noch an einem weiteren beispiel demonstrieren. Oder nimmt uhtt diese entscheidung auf seine kappe? Wie erklärt er das den anderen burschen, die sich solche eskapaden wie blagojevic nicht geleistet haben? Und wie erklärt uhtt einem paul buchegger, der meiner einschätzung nach die klare nummer 2 hinter thomas zass auf der diagonalposition ist, der als topscorer des grunddurchganges der avl eine tolle saison gespielt hat (http://oevv.volleynet.at/Statistik/12131/79), dass er sich bitte jetzt hinter der wieder aufgetauchten alphawaffe blagojevic anstellen darf? Ah ja, der övv hat buchegger zur belohnung für den verzicht zu einem nicht gerade wichtigen beach-nachwuchsqualiturnier für irgendwelche halblustigen youth olympics geschickt (http://oevv.volleynet.at/News/0000086359). Das hatte dazu noch den für hhvmir ungeheuer vorteilhaften nebeneffekt, dass buchegger und sein partner moritz pristauz-telsnigg ihrer mannschaft, dem uvc graz, dem schärfsten konkurrenten der hotvolleys bei den am wochenende durchgeführten u19 staatsmeisterschaften nicht zur verfügung standen. Und quasi zum drüberstreuen stand auch florian ertl wegen verpflichtungen beim herrennationalteam seiner grazer u19 mannschaft nicht zur verfügung. Und wer jetzt wieder einmal denkt, dass das kein zufall sein kann, dass durch solche schwer nachvollziehbaren entscheidungen gerade der stärkste konkurrent der mannschaft von hhvmir geschwächt wird, der ist ein ganz, ganz böser schelm. Und natürlich hat es den gewünschten effekt gehabt, die hotties haben die grazer im semifinale 3:2 besiegt und im finale dann noch gegen amstetten mit 3:0 gewonnen. Na irgendwie müssen die experten aus der gralsburg ja zu einem nachwuchstitel kommen. Die grazer besiegten dann im kleinen finale noch bisamberg (http://oevv.volleynet.at/News/0000086385). Bei den u19 mädchen gewann svs/post vor ti und den wildcats aus klagenfurt. Bei den u13 burschen siegten die klagenfurter vor den hotties und svs/sokol und bei den u13 mädchen war eisenerz/trofaiach vor den brückl hotvolleys und sokol v. Herzliche gratulation an alle teams.
Und jetzt, wie schon oben angekündigt, zu weniger erfreulichem, zum abschneiden der herrennationalmannschaft im ersten qualiturnier für die eurovolley 2015. Die bilanz des auftritts in portugal ist ernüchternd um nicht zu sagen erschütternd: 3 spiele, 3 niederlagen, satzverhältnis 2:9. Eigentlich könnte man hier mit der berichterstattung aufhören, sozusagen den gnädigen mantel des schweigens über das enttäuschende abschneiden der nationalmannschaft breiten. Ein paar dinge sollte man aber doch ansprechen und ich meine damit nicht die von uhtt wieder entdeckten fortschritte, die neu entdeckte dynamik und frische, die positiven entwicklungen, die wichtigen erkentnisse und was es sonst noch an faden leerformeln zu lesen gab in den berichten, mit denen man sich die niederlagen schönzureden versuchte. Dabei hat uhtt ja schon vorgebaut und klargestellt, dass wir eine aber so was von urunfair schwere gruppe erwischt haben (http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086358). Na vielleicht sollten wir bei der cev um ein upgrade ersuchen, sodass wir in zukunft immer als gruppenkopf gesetzt werden und damit vermeintlich leichtere gegner zugelost bekommen. Oder es wäre noch besser ein ansuchen an die cev zu stellen, dass österreich in der zukunft in der small country division gegen länder wie zypern, luxemburg oder island spielen darf (http://www.cev.lu/Competition-Area/Competition.aspx?ID=700&PID=1326). Aber im ernst, da wird über eine schwere gruppe gejammert. Schauen wir uns doch einmal die fakten an. Die gegner österreichs finnland und portugal liegen an weltranglistenposition 30 und 38, polen und  slowenien aus pool a an 5 und 38, slowakei und griechenland aus pool c an 36 und 52, tschechien und spanien aus pool d an 22 und 25, holland und rumänien aus pool e an 31 und 38 und türkei und weißrussland aus pool f  an 45 und 45. Dänemark liegt aktuell an position 49 und hat seit der heim-em mit dem dort erreichten 12. platz 19 plätze gut gemacht (http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_M_2013-10.asp). Also da hätte es was die weltranglistenposition angeht noch viel schlimmer kommen können und nur einen einzige gruppe, nämlich pool f ist zumindest wenn man das ranking der türkei und weißrusslands ansieht als leichter einzustufen.
Aber kommen wir zu den einzelnen spielen: 0:3 (-21, -17, -20) gegen portugal (http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086375), 1:3 (-21, -17, 22, -18) gegen finnland. Der gewonnene satz hat den övv-chronisten offenbar zu der gewagten überschrift „övv-herren gegen finnland stark“ verführt, allerdings erst nach einem gewissen nachdenkprozess der dazu führte, dass der bericht mit einer eintägigen verspätung auf der övv-homepage zu lesen war. Und als tüpfelchen auf dem i ging das letzte spiel gegen die volleyballgroßmacht moldawien, aktuell die nummer 85 der welt mit 1:3 (-22, 21, -14, -16) verloren (http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086391). Satzergebnisse von 14:25 und 16:25 gegen die nummer 85 der welt braucht man eigentlich nicht mehr zu kommentieren, die sprechen für sich selbst. Aber wahrscheinlich haben die moldawier in jedem dorf ein paar neun meter hohe hallen und spielen ihre meisteschaftsspiele immer mit gleichfarbigen socken. Moldawien hat übrigens bei knapp über 3 millionen einwohner ein bip von 6.1 milliarden us$ (http://de.wikipedia.org/wiki/Moldawien). Österreich hat im vergleich dazu ein bip von 420 milliarden us$ (http://de.wikipedia.org/wiki/Österreich). Aber zurück zur analyse der spiele. Schaut man sich die statistik der drei spiele genauer an fällt auf, dass die portugiesen und finnen jeweils 15 blockpunkte gegen die österreicher erzielten (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=26530, http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=26532) und die moldawier sogar 24(!) (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=26534). Das spricht wohl für ein nicht gerade variantenreiches aufspiel. Aber wir können ja optimistisch in die zukunft blicken. Das nationalteam hat zwar trotz chronischer erfolglosigkeit noch immer den gleichen teamchef aber mit michael merten schon wieder einen neuen assistenz-coach, den gefühlten zehnten in den letzten paar jahren. Da war doch einmal markus hirczy assi-coach und dann erkan togan, für den man dringend einen job brauchte, nachdem er als trainer der hotties entlassen wurde. Und jetzt ist es eben michael merten, ein guter freund von michael warm. Wer trifft eigentlich diese entscheidungen? Werden diese posten ausgeschrieben und gibt es dann job-interviews vor einer expertenkommission? Ah ja die expertenkommission gibt es ja, fällt mir gerade ein, die besteht bestimmt aus uhpir, hhvmir und uefa, sozusagen dem weisenrat des övv. Und dieser weisenrat hat sicher auch darko antunovic, den sportdirektor der hotties und von svs/post zum övv-teammanager befördert, wie man unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086354 lesen kann. Was wirklich hinter diesem überraschenden jobwechsel steckt werde ich weiter unten noch ausführen.
Und schön langsam komme ich zum absoluten höhepunkt des dieswöchigen eintrags und der ist ganz unscheinbar und ungewohnt bescheiden in dieser ankündigung einer pressekonferenz für heute in der gralsburg des österreichischen volleyball.


Na servus. Na bumsti. Na bumm. Hvmir zieht sich aus seinem verein zurück. Jetzt ist es offenbar wirklich so weit, dass nichts mehr geht, rien ne va plus, game over sozusagen. Gerüchte hat es ja schon einige gegeben. Auf der web-site der hartberger konnte man lesen, dass die hartberger in den europacup aufrücken, weil zwei vor hartberg platzierte mannschaften nicht im europacup antreten werden. Und dann war da dieser verräterische facebook-eintrag, und auf einmal war es klar, wen es da erwischen wird.


Es sind doch tatsächlich die hotties. Und das erkärt wohl auch den jobwechsel von darko antunovic. Und auf der övv-homepage, war – gar nicht überraschend – nichts von all dem zu lesen, nada, niente.
Ich kann ja leider aus beruflichen gründen heute vormittag nicht ins budo center kommen, um den ausführungen von hhvmir ehrfürchtig zu lauschen. Außerdem habe ich ja wohl noch immer hallenverbot. Aber ich bin optimistisch, dass mich informanten mit material von dieser pressekonferenz versorgt werden. Da gibt es ja einige fragen zu klären. Zahlen die hotties die für den nichtantritt im europacup vorgesehene strafe von 10.000€ oder umgeht hhvmir diese zahlung in dem der verein nicht mehr weiter existiert. Ah ja, nur weil es mir gerade so einfällt. Wie es sich uhpir vor ein paar wochen in seiner antwort an die aufmüpfigen tiroler und frau achhammer zum thema strafzahlung für einen nichtantritt im europacup formuliert?

„...dann ist das wenig glaubwürdig“; ja, ja das archiv des bloggers ist halt ein hund, und die glaubwürdigkeit von uhpir und seinem alter ego hhvmir ist hiermit enden wollend. Aber da stellen sich ja noch ganz andere wichtige fragen, neben der nach der glaubwürdigkeit von hhvmir/uhpir. Was wird denn aus der üppigst geförderten akademie der hotties und was wird aus der liga, wenn man keine zehn vereine findet die avl spielen wollen. Und am allerspannendsten: ist ein mann, der mit seinem verein schiffbruch erleidet an der spitze des verbandes tragbar? Na ich hoffe, dass sich dort schon ein paar journalisten einfinden, die sich nicht nur für das buffet interessieren, sondern auch die eine oder andere kritische frage stellen. Aus aktualitätsgründen werde ich morgen abends eine extraausgabe, sozusagen einen extrablog ins netz stellen, wenn es entsprechende „late breaking news“ gibt.
Ah ja, nach meiner letztwöchigen kritik, dass die frauenversteher im övv, vergessen hatten sophie wallner für die serie „unsere (jetzt nur noch fünf früher sieben) stars in europa“ zu interviewen wurde das prompt letzte woche unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086357 nachgeholt. Leider werden wir auf interviews mit marcus guttmann und aleks blagojevic – der hätte doch sicher unter dem motto „wie ich untertauchte und dann wieder auftauchte“ einiges zu erzählen – vergebens warten, da oben angeührter artikel als letzter der serie bezeichnet wurde.
Und zum schluss noch ein fundstück geliefert wieder einmal von uhpir himself. Wie meine werten leserinnen und meine werten leser bereits wissen hat sich ja uhpir den ehrentitel uefa aufgrund seines ungemein umfassenden fachwissens aus den verschiedensten gebieten der wissenschaft, von den wirtschaftswissenschaften bis zur psychiatrie redlich verdient. Und ich staune jedesmal aufs neue, wenn ich wieder einen neuen beweis  seiner umfassenden bildung, die ihn als wahren renaissancemenschen ausweist, finden darf. Jetzt ist uhpir unter die zoologen gegangen, wie man auf seiner facebookseite lesen kann. Da geht’s um „urblade walfische“, um hasen und um schildkröten.

Das kann ich als zoologe natürlich so nicht unkommentiert stehen lassen. Ohne zu sehr ins detail zu gehen möchte ich schon festhalten, dass der urlblade walfisch kein fisch ist, sondern ein säugetier, und urblad ist der auch nicht, der hat nur einen dicke unterhautfettschicht, damit er nicht erfriert bzw. seine 37 grad körpertemperatur auch ohne neoprenanzug halten kann. Und die ganz großen wale, die uhpir wahrscheinlich meint, wenn er von den urbladen schreibt, die fressen keinen fisch sondern ganz, ganz kleine krebse, sogenannten krill.

Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Wien 20.05.2014, 01:56 mez



9 Kommentare:

  1. eine allgemeingültige zoologische weisheit hat der kleinmann leider vergessen: "der fisch beginnt beim kopf zu stinken"!
    zumindest damit hätte er es (sich) getroffen

    AntwortenLöschen
  2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  3. “We did not play as we wanted,” said head coach Michael Warm.
    (http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionNews.aspx?NewsID=17359&ID=700)

    es ist eine bodenlose frechheit!
    nationen mit weit grösserer einwohnerzahl (finnland), sage + schreibe NULL kulturellem angebot, das was einen vom training abhalten kann (portugal) und arrogante global-player wie moldawien, wo neureiche oligarchen milliarden in den volleyballsport buttern finden es nicht wert, die fortschritte des Ö nationalteams anzuerkennen.
    welche "experten" sind dort am werk??

    AntwortenLöschen
  4. Lieber Johnny, zum letzten Absatz gibts doch glatt ein Ständchen :-) Vielleicht war das auch die wissenschaftliche Quelle von uhpir für seine Tiervergleiche...
    https://www.youtube.com/watch?v=11YSdYxMrXI

    AntwortenLöschen
  5. Nun ist es offiziell - Peter Kleinmann ist bei den Hotvolleys Geschichte http://sport.orf.at/#/stories/2207869/

    Leider hat der Präsident die letzte Chance vertan wenigstens das Mindestmaß an Anstand an den Tag zu legen und auch gleich alle anderen Funktionen zurückzulegen.

    Ich bin gespannt ob die Landesverbandspräsidenten nun wieder untätig und kommentarlos den weiteren Verfall des Sports tolerieren. Jemand, der es geschafft hat seinen Verein so an die Wand zu fahren wie Herr Kleinmann hat in höheren Funktionen nichts aber auch überhaupt nichts zu suchen.

    Wie offen Herr Kleinmann auch über seine Außenstände spricht und das privat investierte Geld. Diese Offenheit wünschen wir uns doch auch bei der Abrechnung der Eurovolley.

    Wie können sich solche Außenstände überhaupt in einem Volleyballverein, der in den letzten Jahren ohnehin schon auf Sparflamme gelaufen ist überhaut anhäufen? Was wird da eigentlich alles reingerechnet und vor allem, hat niemand dem Herrn Kleinmann gesagt, dass es Zahlungsziele, ein Mahnwesen oder sogar die rechtliche Möglichkeit gibt offene Posten einzufordern. Na mittlerweile ist mir klar, dass die Verleihung des Titels Kommerzialrat bei dem einen oder anderen wirklich weniger mit Leistung als vielmehr mit einer Alterserscheinung zusammenhängt.

    Und so jemand behauptet mit der vollen Überzeugung sich nun au seine Tätigkeiten in der CEV, dem ÖVV oder im OÖC zu konzentrieren – das sollte von den Damen und Herren dort doch eher als Drohung gedeutet werden.

    Spannend auch, dass Herr Kleinmann offen lässt ob die hotvolleys EC spielen oder nicht. Lieber Präsident - les Dein eigenes Regulativ - die hotvolleys können nicht einmal mehr erste Liga spielen und im Übrigen sollte er auch dazusagen, dass er das Budocenter als Heimstätte verloren hat und dort in Zukunft die Wiener Basketballer von BC Vienna aktiv sein werden. Die planen mit einem Architekten bereits den Umbau auf eine Arena mit 2.400 Sitzplätzen.

    AntwortenLöschen
  6. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  7. Bravo ÖVV.
    Ich zitiere nochmals die Einladung: DER ÖSTERREICHISCHE VOLLEYBALLVERBAND BITTET ANLÄSSLICH DER EM QUALI BEI DAMEN UND HERREN ... ... Außerdem wird PK zur Zukunft der hotvolleys...

    Was liest man in den Zeitungen? nach der ÖVV -Pressekonferenz gibt es nichts anderes zu Berichten, als dass die hotvolleys einen Haufen Schulden haben, PK nicht mehr uhvmir sein wird und was er nicht noch alles tolles tun wird.

    Kein Wort über die Erfolge der Herren in Portugal. Kein Wort über die Chancen der Damen, die ja immerhin ab morgen in Wien Quali spielen!

    Selbstdarstellung Güteklasse 1A

    Warum ist das möglich - warum berichten sämtliche Zeiteungen nur über uhpir? Da muss ich leider Johnny recht geben: Weil sich, abgesehen von ein paar volleyball-verrückten, keine sau für diesen sport interessiert. nicht einmal der ÖVV selbst:
    Selbst wenn der Zeitstempel geändert wurde: Dieser Artikel war als erstes auf der ÖVV Seite:
    http://oevv.volleynet.at/News/0000086403

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. volleyball ist eine randsportart, kaum jemanden interessiert es wirklich und daher schreiben die medien den blödsinnn den der kleinmann erzählt 1:1 ab

      Löschen
  8. ...und Schildkröten werden nicht 450, sondern maximal 180 Jahre alt. Ist aber auch nicht schlecht!

    AntwortenLöschen